EU-Energiepolitik: Eine Bedrohung für Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand
Die Energiepolitik der Europäischen Union steht seit Jahren in der Kritik. Diese Kritik hat sich in den letzten Jahren intensiviert, da die Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie und den allgemeinen Wohlstand der Bürger immer deutlicher zutage treten. Besonders die stark gestiegenen Energiekosten sind ein zentrales Problem.
Historischer Hintergrund und Akteure
Bereits im Jahr 1989 gründeten der Rockefeller Brothers Fund unter der Leitung von David Rockefeller und Henry Kissinger den Ausschuss der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC). Dieser Ausschuss wurde mit nahezu unbegrenzten Mitteln ausgestattet, um die Klimapolitik weltweit zu beeinflussen. Die EU-Kommission folgt diesen Vorgaben seit dem Jahr 2000 und hat dadurch die Energiekosten erheblich erhöht.
Die Rolle des IPCC
Das IPCC wird oft als eine Art "Filiale" der Rockefellers betrachtet. Seine Berichte und Modelle werden regelmäßig angepasst, um bestimmte politische Ziele zu unterstützen, obwohl sie weder die Vergangenheit korrekt beschreiben noch die Zukunft zuverlässig vorhersagen können. Dies hat zu einer verzerrten Wahrnehmung der Klimaproblematik geführt.
Stark gestiegene Energiekosten
Ein Blick auf die Entwicklung der Stromkosten in der Industrie zeigt ein klares Bild: Während die Stromkosten in China gesunken sind und in den USA weitgehend konstant blieben, sind sie in der EU seit dem Jahr 2000 real um 70 % gestiegen. Die europäische Industrie zahlt inzwischen das 2,7-Fache des Strompreises in den USA und das 1,9-Fache von China. Auch die Haushalte sind betroffen und zahlen jetzt den doppelten US-Strompreis und den 3,3-fachen China-Strompreis.
Vergleich mit anderen Regionen
In Ländern wie Skandinavien, die viel billigen Strom aus Wasserkraft nutzen, sind die Stromkosten relativ niedrig. Dagegen schneiden Länder wie Österreich, trotz ihrer Wasserkraftressourcen, aufgrund hoher Anteile von teurem Solar- und Windstrom schlecht ab.
Politische Konsequenzen
Die von Washington beeinflusste EU-Klimapolitik hat die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Länder gegenüber den USA erheblich geschwächt. Dies zeigt sich auch in den jüngsten Wahlen in der Slowakei, Ostdeutschland und Österreich, wo die Wähler den regierenden Parteien die Quittung für diese Politik ausgestellt haben.
Kritik an der deutschen Energiewende
Die deutsche "Energiewende" steht besonders im Fokus der Kritik. Die hohen Kosten und die Risiken von Blackouts sind nur einige der negativen Folgen. Die Politik der Grünen und der aktuellen Ampelregierung trägt erheblich zur wirtschaftlichen Schwächung Deutschlands bei.
Fazit
Die Energiepolitik der EU, beeinflusst durch internationale Akteure und Interessen, hat zu erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen für die europäischen Staaten geführt. Die stark gestiegenen Energiekosten belasten sowohl die Industrie als auch die Haushalte und schwächen die Wettbewerbsfähigkeit der EU auf globaler Ebene. Es ist an der Zeit, diese Politik kritisch zu hinterfragen und alternative Wege zu suchen, um die wirtschaftliche Stärke Europas zu sichern.
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