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05.02.2025
16:50 Uhr

EU-Kommission zwingt Bürgern Insekten-Nahrung auf: Mehlwürmer bald in Grundnahrungsmitteln erlaubt

In einem weiteren fragwürdigen Schritt zur Umsetzung der umstrittenen Klima-Agenda hat die EU-Kommission eine neue Verordnung erlassen, die den Weg für noch mehr Insekten in unseren Lebensmitteln ebnet. Ab dem 10. Februar dürfen Hersteller Mehlwurmlarvenpulver in erschreckendem Umfang Grundnahrungsmitteln beimischen.

Traditionelle Ernährung wird systematisch untergraben

Die Verordnung 2025/89 ermöglicht es, bis zu vier Prozent Mehlwurmpulver in Brot und Backwaren, 3,5 Prozent in Teigwaren und Obstkompotten sowie drei Prozent in Kartoffelprodukten unterzumischen. Selbst vor unserem Käse macht die bizarre Regelung nicht halt - hier soll ein Prozent der krabbelnden Zusätze erlaubt sein.

Ideologisch motivierte Fleischvermeidung

Hinter dieser Entwicklung steckt die ideologisch motivierte Agenda der selbsternannten Klimaretter. Das traditionelle Fleisch vom heimischen Bauern soll sukzessive durch "klimafreundliche" Alternativen ersetzt werden. Neben Insekten wird dabei auch auf künstlich im Labor erzeugtes "Fleisch" gesetzt - ein weiterer Frontalangriff auf unsere gewachsene Ernährungskultur.

Französisches Unternehmen profitiert von zweifelhafter Genehmigung

Zunächst hat nur das französische Unternehmen Nutri'Earth die Erlaubnis erhalten, das Mehlwurmpulver zu vertreiben. Die Firma hatte bereits 2019 einen entsprechenden Antrag bei der EU-Kommission gestellt. Bezeichnenderweise erfolgt die Kennzeichnung in der Zutatenliste als "UV-behandeltes Larvenpulver von Tenebrio molitor (Mehlwurm)" - eine Formulierung, die viele Verbraucher möglicherweise überlesen könnten.

"Die systematische Unterwanderung unserer Ernährungsgewohnheiten durch die EU-Bürokratie erreicht mit dieser Verordnung eine neue Dimension. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes werden традиционelle Lebensmittel zunehmend durch fragwürdige Alternativen ersetzt."

Gesundheitliche Risiken werden kleingeredet

Besonders bedenklich erscheint, dass die Kommission zwar Allergiewarnungen vorschreibt, andere potenzielle Gesundheitsrisiken aber weitgehend ausblendet. Verbraucher mit Allergien gegen Krustentiere oder Hausstaubmilben müssen zwar gewarnt werden - die langfristigen Auswirkungen eines regelmäßigen Verzehrs von industriell verarbeitetem Insektenpulver bleiben jedoch im Dunkeln.

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie weit sich die EU-Bürokratie von den Bedürfnissen und Wünschen der Bürger entfernt hat. Statt die heimische Landwirtschaft zu stärken und regionale Wirtschaftskreisläufe zu fördern, werden zweifelhafte Experimente mit unserer Ernährung durchgeführt - und das alles im Namen einer ideologisch aufgeladenen Klimapolitik.

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