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06.03.2025
10:09 Uhr

EU plant dreisten Griff nach Bürgervermögen: 10 Billionen Euro für militärische Aufrüstung im Visier

In einem beispiellosen Vorstoß plant die EU-Kommission den Zugriff auf die privaten Ersparnisse der europäischen Bürger. Sage und schreibe 10 Billionen Euro an "ungenutzten Ersparnissen" hat die Brüsseler Behörde bereits ins Visier genommen. Das Geld soll in die massive Aufrüstung der europäischen Rüstungsindustrie fließen - ein Plan, der mehr als nur Fragen aufwirft.

Der perfide Plan der EU-Kommission

Die EU-Kommissarin für Finanzdienstleistungen, Maria Luis Albuquerque, hat die Katze nun aus dem Sack gelassen: Die Ersparnisse der EU-Bürger sollen "mobilisiert" werden, um die ehrgeizigen Militarisierungspläne der EU zu finanzieren. Besonders im Fokus stehen dabei Einlagen mit niedrigen Zinssätzen zwischen 0,3 und 0,8 Prozent sowie Barreserven. Die Kommission argumentiert, dass diese Gelder "ungenutzt" seien - eine mehr als fragwürdige Einschätzung.

Von der Leyens militärische Großmachtträume

Hinter diesem dreisten Vorstoß steht der von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ausgerufene "Plan zur Wiederbewaffnung Europas". Bis 2029 sollen sage und schreibe 800 Milliarden Euro in die europäische Rüstungsindustrie gepumpt werden. Die Dimensionen dieses Vorhabens sind geradezu erschreckend - und erinnern fatal an längst vergangen geglaubte Zeiten deutscher Geschichte.

Bürger als unfreiwillige Kriegsfinanzierer?

Besonders bedenklich ist die Art und Weise, wie die EU-Kommission die Verwendung der Bürgerersparnisse verschleiern will. Das ganze soll unter dem harmlos klingenden Deckmantel einer "Investitions- und Sparunion" erfolgen. In Wahrheit handelt es sich jedoch um nichts anderes als den Versuch, die Bürger zu unfreiwilligen Finanziers einer fragwürdigen Aufrüstungspolitik zu machen.

Kritische Fragen bleiben unbeantwortet

Völlig unklar bleibt, wie genau die EU-Kommission an die privaten Ersparnisse herankommen will. Werden neue Zwangsabgaben eingeführt? Drohen versteckte Enteignungen? Die vagen Andeutungen der Kommission lassen nichts Gutes erahnen. Auch die demokratische Legitimation dieses Vorhabens steht massiv in Frage.

Ein gefährlicher Irrweg

Statt die hart erarbeiteten Ersparnisse der Bürger für eine fragwürdige Aufrüstungspolitik zu missbrauchen, wäre das Geld in der maroden Infrastruktur, dem Bildungssystem oder der Energiewende besser aufgehoben. Der Plan der EU-Kommission zeigt einmal mehr, wie weit sich die Brüsseler Bürokratie von den Interessen und Bedürfnissen der europäischen Bürger entfernt hat.

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