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03.03.2025
12:26 Uhr

EU plant totale Überwachung: Digitale Zwangs-ID für alle Bürger bis 2030

In einem beispiellosen Angriff auf die Privatsphäre und Freiheitsrechte der Bürger plant die EU die flächendeckende Einführung einer digitalen Identität. Bis zum Jahr 2030 soll jeder EU-Bürger gezwungen werden, seine persönlichsten Daten in einer zentralen Smartphone-App zu speichern. Ein dystopisches Szenario, das stark an chinesische Kontrollsysteme erinnert, nimmt damit konkrete Formen an.

Der gläserne Bürger wird Realität

Was sich anhört wie aus einem Überwachungsroman von George Orwell, soll schon bald bittere Realität werden: Die EU-Kommission treibt die Entwicklung einer zentralen "Geldbörsen-App" voran, in der künftig sämtliche persönlichen Daten der Bürger gespeichert werden sollen. Von medizinischen Befunden über biometrische Daten bis hin zu Finanz- und Steuerdaten - nichts soll mehr vor dem Zugriff des Staates sicher sein.

Zwang durch die Hintertür

Besonders perfide erscheint die geplante Strategie zur Durchsetzung: Wie schon bei der Corona-Politik soll der Druck auf die Bürger schrittweise erhöht werden. Wer sich der digitalen Identität verweigert, dem drohen massive Einschränkungen im Alltag. Zahlungen, Arztbesuche, Behördengänge - ohne die staatliche App könnte all das künftig unmöglich werden.

"Die rasche Akzeptanz wurde durch ein staatliches Mandat gefördert" - so beschönigt die Elite ihre Zwangsmaßnahmen bereits heute.

Österreich als williger Vollstrecker

Besonders erschreckend ist die Entwicklung in Österreich, wo die neue Regierung bereits voll auf EU-Linie eingeschwenkt ist. Die sogenannte "ID Austria" soll künftig schon bei der Geburt vergeben werden - ein beispielloser Eingriff in die Selbstbestimmung der Bürger.

Warnungen werden ignoriert

Dass selbst der Verbraucherzentrale Bundesverband massive Bedenken beim Datenschutz anmeldet, scheint die politischen Entscheider nicht zu interessieren. Im Gegenteil: Die umfassende Datensammlung ist ja gerade das Ziel dieser bedenklichen Entwicklung.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die Bürger dieser schleichenden Entmündigung widersetzen. Die Geschichte hat gezeigt, dass totalitäre Kontrollsysteme meist klein anfangen - aber am Ende die Freiheit komplett zerstören können. Der Widerstand gegen diese digitale Diktatur muss jetzt beginnen.

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