Experten fordern sofortigen Stopp der COVID-mRNA-Impfungen aufgrund alarmierender Studienergebnisse
Neue Studie deckt gravierende Sicherheitsmängel auf
Eine aktuelle, von Experten begutachtete Studie im renommierten Journal of American Physicians and Surgeons sorgt für Aufsehen in der medizinischen Fachwelt. Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe aufgrund schwerwiegender Sicherheitsbedenken und unvollständiger Datenlage umgehend ausgesetzt werden sollten.
Irreführende Klassifizierung als herkömmlicher Impfstoff
Besonders brisant: Die Studie enthüllt, dass es sich bei den mRNA-Präparaten eigentlich um Gentherapie-Produkte handelt, die fälschlicherweise als traditionelle Impfstoffe eingestuft wurden. Diese Fehlklassifizierung führte dazu, dass wichtige Sicherheitsprüfungen umgangen werden konnten.
"Die Wahrheit wird immer offensichtlicher. Schon früh in der Pandemie hatten wir die Behörden aufgefordert, die mRNA-Impfungen einzustellen. Jedes Mal wurden wir ignoriert", erklärt Dr. Philip R. Oldfield, Hauptautor der Studie.
Mangelhafte Studiendesigns und fehlende Sicherheitstests
Die Forscher kritisieren besonders:
- Keine ausreichenden Toxikologie- und Karzinogenitätsstudien
- Unzureichende klinische Studien
- Verwendung ungeeigneter Versuchstiere
- Frühzeitige Auflösung der Placebo-Gruppen
Besorgniserregende neurologische Schäden nachgewiesen
Eine parallel veröffentlichte Studie in Cell Host & Microbe belegt zudem schwere neurologische Schäden durch das Spike-Protein an der Blut-Hirn-Schranke. Dies könnte die zunehmenden Berichte über neurologische Erkrankungen und beschleunigte Demenz nach Impfungen erklären.
Weltweite Reaktionen
International mehren sich die kritischen Stimmen. Neben dem Gesundheitsamt von Idaho, das die Impfstoffe bereits aus dem Verkehr gezogen hat, fordert auch die slowakische Regierung ein Verbot der "gefährlichen" mRNA-Präparate. Der Onkologie-Professor Angus Dalgleish von der University of London sieht in den neuen Studienergebnissen ausreichend Grund für einen sofortigen Rückruf der Impfstoffe.
Behördliches Versagen und Interessenkonflikte
Besonders erschreckend ist das dokumentierte Versagen der Aufsichtsbehörden. Trotz alarmierender Frühwarnsignale und tausender gemeldeter Todesfälle wurden die Impfkampagnen fortgesetzt - ein in der Geschichte der Arzneimittelzulassung beispielloser Vorgang.
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