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25.03.2025
15:39 Uhr

FBI vernachlässigt Terrorabwehr für Epstein-Akten: Das große Verschleierungsspiel der Elite

In einem beispiellosen Vorgang hat das FBI seine Prioritäten drastisch verschoben: Statt sich um die nationale Sicherheit und Terrorabwehr zu kümmern, sind zahlreiche Agenten nun damit beschäftigt, brisante Dokumente im Fall Jeffrey Epstein zu schwärzen. Eine Farce, die mehr Fragen aufwirft als sie Antworten liefert.

Nationale Sicherheit wird dem Elitenschutz geopfert

Während die Bedrohungen durch China und den Iran weiter wachsen, herrscht in den FBI-Zentralen von Washington, New York und Virginia hektische Betriebsamkeit der anderen Art. Rund um die Uhr wird dort an der Zensur der Epstein-Akten gearbeitet. Der offizielle Vorwand: "beispiellose Transparenz" gegenüber der US-Bevölkerung. Doch wer die erste Veröffentlichung der "Epstein Files: Phase 1" kennt, kann über diese Aussage nur bitter lachen.

Die Elite schützt sich selbst

Was hier als Transparenzoffensive verkauft wird, gleicht eher einer koordinierten Verschleierungsaktion. Die Liste der mit Epstein in Verbindung gebrachten Prominenten liest sich wie ein "Who is Who" der globalen Elite: Bill Clinton, Prinz Andrew, Bill Gates - sie alle sollen Kontakte zu dem verurteilten Sexualstraftäter gepflegt haben. Kein Wunder also, dass die Nervosität in gewissen Kreisen spürbar steigt.

Kritik wird lauter

US-Generalstaatsanwältin Pam Bondi wirft dem FBI vor, "Tausende Seiten" zurückzuhalten. Auch Anna Paulina Luna, Vorsitzende der Task-Force zur Deklassifizierung, fordert echte Transparenz statt PR-Aktionen. Die stark zensierten Dokumente der ersten Veröffentlichung enthielten hauptsächlich bereits bekannte Informationen - eine Farce, die den Steuerzahler teuer zu stehen kommt.

Der mysteriöse Tod wirft Schatten

Epsteins Tod in seiner Gefängniszelle wirft bis heute Fragen auf. Offiziell als Selbstmord deklariert, nähren die Umstände seines Ablebens Spekulationen über mögliche Vertuschungsaktionen. War sein Tod möglicherweise der finale Akt einer großangelegten Verschleierungsaktion zum Schutz einflussreicher Persönlichkeiten?

Haftungsausschluss und redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider und basiert auf sorgfältiger Recherche. Dennoch empfehlen wir jedem Leser, sich durch eigene Nachforschungen ein umfassendes Bild zu machen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden.

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