
Gates' Imperium wankt: US-Entwicklungshilfe vor radikaler Umstrukturierung
In der amerikanischen Entwicklungshilfe bahnt sich eine regelrechte Revolution an. Die geplante Reform der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID versetzt das Establishment in helle Aufregung - allen voran Bill Gates, der gestern in einer beispiellosen Medienkampagne versuchte, die drohende Eingliederung der Organisation ins Außenministerium zu verhindern.
Globalistisches Netzwerk in Aufruhr
Der Microsoft-Gründer, dessen GAVI Alliance zu den größten Profiteuren der USAID-Gelder zählt, tingelte gestern in einer regelrechten Panik-Tour durch die amerikanische Fernsehlandschaft. Mit theatralischer Dramatik warnte er vor "Millionen Toten", sollte der Geldhahn zugedreht werden. Eine Rhetorik, die fatal an die Angstmache während der Corona-Zeit erinnert.
Die wahre Farbe der "neutralen" Organisation
Besonders pikant: Gates' Behauptung, USAID sei eine unparteiische Organisation, entpuppt sich als dreiste Täuschung. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache - sage und schreibe 97 Prozent der politischen Spenden ihrer Mitarbeiter fließen direkt in die Kassen der Demokratischen Partei. Von Neutralität keine Spur.
Der designierte USAID-Chef und US-Außenminister Marco Rubio bringt es auf den Punkt: "Wir haben es mit einer Organisation zu tun, die sich als eigenständige globale Wohltätigkeitsagentur versteht und Steuergelder nach Gutdünken verteilt."
Reformpläne stoßen auf erbitterten Widerstand
Die geplante Neustrukturierung soll die Organisation endlich unter strenge Kontrolle bringen. Dass dies auf erbitterten Widerstand der bisherigen Nutznießer stößt, überrascht wenig. Die theatralischen Proteste demokratischer Abgeordneter vor dem USAID-Hauptquartier, bei denen sogar von "beginnender Diktatur" die Rede war, offenbaren die wahre Dimension der Hysterie.
Vernichtende Analyse der aktuellen Zustände
Besonders aufschlussreich ist die Bewertung von Elon Musks DOGE-Team, das die Organisation nach gründlicher Untersuchung als "Knäuel aus Würmern" bezeichnete. Ein hartes Urteil, das angesichts der offenkundigen Missstände jedoch kaum überrascht.
Endlich Ordnung im Chaos
Die Reform verspricht endlich das zu liefern, was amerikanische Steuerzahler längst verdient haben: Eine effiziente, kontrollierte und den nationalen Interessen dienende Entwicklungshilfe. Dass ausgerechnet Gates, dessen Stiftungsimperium massiv von USAID-Geldern profitiert, nun als selbsternannter Retter der Organisation auftritt, entlarvt die wahren Motive hinter dem Widerstand gegen die überfälligen Veränderungen.
Die Zeit der unkontrollierten Geldverteilung an globale Netzwerke scheint damit endlich vorbei zu sein - zum Wohle der amerikanischen Steuerzahler und einer zielgerichteten Entwicklungshilfe, die sich wieder mehr an nationalen Interessen orientiert.
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