Gewalt gegen Frauen nimmt dramatisch zu - Politische Schönfärberei verschleiert wahre Ursachen
Der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen offenbart einmal mehr die erschreckende Realität in Deutschland. Während Politiker wohlklingende Reden schwingen, sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache: Die Gewalt gegen Frauen steigt dramatisch an.
Alarmierender Anstieg der Kriminalstatistik
Familienministerin Lisa Paus (Grüne) präsentierte am Montag besorgniserregende Zahlen: Täglich würden etwa 400 Frauen Opfer von Partnerschaftsgewalt. Die Statistik zeige einen beunruhigenden Trend - die Gewaltdelikte seien im Vergleich zum Vorjahr um 6,5 Prozent gestiegen.
Die verschwiegene Wahrheit hinter den Zahlen
Was in den politischen Statements jedoch meist unerwähnt bleibt: Die Kriminalstatistik zeigt eine deutliche Überrepräsentation bestimmter Tätergruppen. Sexualstraftaten durch Asylbewerber stiegen 2023 um erschreckende 16,5 Prozent auf 8.800 Fälle. Diese Gruppe macht nur 3,5 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, ist aber für 8,4 Prozent aller Sexualdelikte verantwortlich.
Partnerschaftsgewalt im Detail
Bei der sogenannten Partnerschaftsgewalt offenbart sich ein ähnliches Bild: Mehr als ein Drittel der Tatverdächtigen (36,7 Prozent) haben keine deutsche Staatsbürgerschaft. Der Anteil von Zuwanderern liegt bei 21,5 Prozent.
"Fast jeden Tag gibt es einen Femizid", betont Familienministerin Paus, verschweigt aber konsequent die Hintergründe dieser erschreckenden Entwicklung.
Politische Doppelmoral
Besonders fragwürdig erscheint die Position der Bundesregierung: Einerseits werden mehr Schutzmaßnahmen für Frauen gefordert, andererseits wird eine Politik betrieben, die die Problematik weiter verschärft. Das kürzlich verabschiedete Selbstbestimmungsgesetz etwa wurde trotz massiver Bedenken von Frauenrechtsorganisationen durchgesetzt.
Traditionelle Schutzräume in Gefahr
Die Situation für Frauen im öffentlichen Raum hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert. Verbale Übergriffe und Belästigungen gehören mittlerweile zum Alltag vieler Frauen. Dabei werden bewährte Schutzkonzepte wie beispielsweise geschlechtergetrennte Räume zunehmend in Frage gestellt.
Es wird höchste Zeit, dass die Politik ehrlich über die Ursachen der steigenden Gewalt gegen Frauen diskutiert und entsprechende Maßnahmen ergreift. Lippenbekenntnisse am internationalen Gedenktag reichen nicht aus - es braucht ein konsequentes Handeln, das sich an den Fakten orientiert und nicht an ideologischen Wunschvorstellungen.
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