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28.01.2025
11:07 Uhr

Grüne Bevormundung: Neuer Vorstoß für Tempolimit auf deutschen Autobahnen

Ein Zusammenschluss von 14 Organisationen, darunter die üblichen Verdächtigen wie Greenpeace und der Naturschutzbund, versucht erneut, den Deutschen ihre automobile Freiheit zu nehmen. Mit der Forderung nach einem generellen Tempolimit auf Autobahnen wird der nächste Angriff auf die persönliche Entscheidungsfreiheit der Bürger gestartet.

Die ewige Debatte um deutsche Autobahnen

Deutschland steht als letztes großes Land der Welt ohne allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen im Fokus der selbsternannten Klimaretter. Während die Befürworter des Tempolimits mit vermeintlich wissenschaftlichen Studien argumentieren, wird die ideologische Agenda dahinter immer deutlicher.

Fragwürdige Zahlenspiele der Limit-Befürworter

Der schwedische Mobilitätsforscher Stefan Gössling von der Universität Lund behauptet, dass durch ein Tempolimit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen bis zu 950 Millionen Euro pro Jahr eingespart werden könnten. Solche Berechnungen erscheinen jedoch höchst spekulativ und basieren auf zweifelhaften Annahmen.

Die wahren Motive hinter der Initiative

Besonders bemerkenswert ist die Zusammensetzung des Bündnisses: Von der Gewerkschaft der Polizei bis zum Verkehrsclub Deutschland haben sich verschiedene Organisationen zusammengefunden, die sonst wenig gemeinsam haben. Was sie eint, scheint vor allem der Drang zur Bevormundung der Bürger zu sein.

Das Tempolimit ist eine einfache, sozial verträgliche und sofort wirksame Maßnahme zur CO2-Reduktion

Mit solchen Aussagen versucht Olaf Bandt vom BUND, die Diskussion in eine rein klimapolitische Richtung zu lenken. Dabei wird geflissentlich übersehen, dass die deutsche Automobilindustrie als Wirtschaftsmotor und Innovationstreiber seit Jahrzehnten von der Freiheit auf deutschen Autobahnen profitiert.

Die Spaltung der Gesellschaft

Während das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung von einer Zustimmung von 63 Prozent für ein Tempolimit spricht, zeigt sich in der Realität ein deutlich differenzierteres Bild. Die Debatte spaltet die Gesellschaft zunehmend - ein weiteres Beispiel dafür, wie ideologisch motivierte Verbotsforderungen den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden.

Fazit: Freiheit statt Verbote

Statt immer neue Verbote und Einschränkungen zu fordern, wäre es sinnvoller, auf die Eigenverantwortung der Bürger zu setzen. Die deutsche Autobahn steht seit jeher für Freiheit und technischen Fortschritt - Werte, die es zu verteidigen gilt. Eine Politik der Bevormundung und Gängelung wird dagegen weder dem Klimaschutz noch der Verkehrssicherheit wirklich dienen.

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