
Grüne Energiewende entlarvt: Deutsche Windkraft-Rotorblätter landen illegal in Tschechien
Die vermeintlich saubere Energiewende in Deutschland zeigt einmal mehr ihre dunkle Seite. In der tschechischen Gemeinde Jiříkov wurde ein Umweltskandal aufgedeckt, der die Schattenseiten der deutschen Windkraftpolitik schonungslos offenlegt. Kurz vor Weihnachten wurden dort erste Lieferungen hochproblematischer Glasfaserabfälle aus deutschen Windkraftanlagen entdeckt - getarnt als harmloser Kunststoffmüll.
Grenzüberschreitender Umweltskandal mit System
Die bayerische Firma ROTH International aus Weiden soll die nicht recycelbaren Rotorblätter an das tschechische Unternehmen Piroplastik geliefert haben. Ein durchsichtiges Täuschungsmanöver, wie sich herausstellte: Das angebliche "Recyclingunternehmen" entpuppte sich als Scheinfirma für die illegale Entsorgung der Windkraft-Altlasten. Die tschechischen Behörden haben bereits fünf LKW-Ladungen beschlagnahmt.
Das toxische Erbe der "grünen" Energiewende
Besonders brisant: Die Rotorblätter enthalten hochgiftige Substanzen wie bromierte Flammschutzmittel und Schwermetalle. Jindřich Petrlík von der Umweltorganisation Arnika warnt eindringlich vor den Gefahren dieser Materialien, die sich über Jahre hinweg in Boden und Grundwasser anreichern können. Ein toxisches Erbe der vermeintlich umweltfreundlichen Energiewende, das nun ausgerechnet das Nachbarland ausbaden soll.
Versagen der deutschen Umweltpolitik
Dieser Vorfall offenbart das völlige Versagen der deutschen Umweltpolitik beim Thema Entsorgung ausgedienter Windkraftanlagen. Während die Bundesregierung munter den weiteren Ausbau der Windenergie propagiert, fehlt es an tragfähigen Konzepten für die Entsorgung der nicht recycelbaren Altlasten. Die Zeche zahlen nun die tschechischen Nachbarn.
Forderung nach europäischer Lösung
Der tschechische EU-Abgeordnete Tomáš Kubín fordert nun zu Recht eine gesamteuropäische Lösung für das Entsorgungsproblem. Die hohen Kosten und technischen Herausforderungen beim Recycling der Rotorblätter dürften nicht dazu führen, dass der Müll einfach illegal ins Ausland verschoben wird. Einige EU-Länder haben bereits die Deponierung von Turbinenschaufeln verboten - was offenbar zu noch fragwürdigeren "Entsorgungswegen" führt.
"Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie die überstürzte Energiewende zu Umweltproblemen führt, die niemand bedacht hat oder bedacht haben wollte", kommentiert ein Experte für Entsorgungswirtschaft die Situation.
Die tschechischen Behörden arbeiten nun mit Hochdruck an der Rückführung des illegal entsorgten Materials nach Deutschland. Doch eines ist klar: Ohne ein grundlegendes Umdenken in der deutschen Energiepolitik und verbindliche europäische Regelungen wird sich diese Geschichte wiederholen - zum Schaden von Mensch und Umwelt.

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