
Grüne Jagdpolitik sorgt für Massenprotest: 20.000 Waidmänner demonstrieren gegen ideologische Wildtier-Vernichtung
In einer beeindruckenden Demonstration haben sich mehr als 20.000 Jäger in Hannover versammelt, um gegen die fragwürdigen Pläne der grünen Landeslandwirtschaftsministerin Miriam Staudte zu protestieren. Die geplante Änderung des Landesjagdgesetzes offenbart einmal mehr die ideologisch geprägte Politik der Grünen, die unter dem Deckmantel des Umweltschutzes massive Eingriffe in bewährte Strukturen vornehmen möchte.
Grüne Doppelmoral beim Tierschutz
Die Situation zeigt exemplarisch die widersprüchliche Haltung der Grünen zum Thema Tierschutz. Während beim Bau von Windkraftanlagen bedenkenlos Waldflächen gerodet und der Tod tausender Vögel in Kauf genommen wird, soll nun unter der irreführenden Doktrin "Wald vor Wild" das massenhafte Töten von Rehen legitimiert werden.
Kommerzielle Interessen vor Artenschutz
Mit einem Jahresumsatz von knapp 190 Milliarden Euro stellt die Forst- und Holzwirtschaft einen bedeutenden Wirtschaftszweig dar. Die öffentliche Hand, der etwa ein Drittel der Waldflächen gehört, scheint dabei wenig Interesse am Tierschutz zu haben. Stattdessen wird der Profit aus dem Holzgeschäft in den Vordergrund gestellt.
Der Verein Wildtierschutz Deutschland bezeichnet die grüne Ideologie treffend als "Krieg gegen Wildtiere" - eine Einschätzung, die angesichts der geplanten Maßnahmen mehr als berechtigt erscheint.
Systematische Aushebelung des Tierschutzes
Besonders bedenklich ist die systematische Aushöhlung bestehender Schutzmaßnahmen. Die Jäger, die traditionell als Hüter des Gleichgewichts im Wald fungieren, werden durch bürokratische Vorgaben und drakonische Strafen zur massenhaften Tötung von Wildtieren gezwungen. Wer die vorgegebenen Abschussquoten nicht erfüllt, muss mit empfindlichen Ordnungsstrafen rechnen.
Bundesweite grüne Agenda
Die Entwicklungen in Niedersachsen stehen exemplarisch für eine bundesweite grüne Agenda. Ähnliche Gesetzesänderungen wurden bereits in Brandenburg durchgesetzt, wo der scheidende grüne Landwirtschaftsminister Axel Vogel noch kurz vor seinem Ausscheiden eine höchst umstrittene Durchführungsverordnung zum Jagdgesetz durchdrückte.
Die massive Protestbewegung der Jäger zeigt deutlich: Die selbsternannten Umweltschützer der Grünen haben sich längst von einer faktenbasierten Politik verabschiedet. Stattdessen werden ideologisch motivierte Entscheidungen getroffen, die das sensible Ökosystem unserer Wälder nachhaltig zu schädigen drohen. Es bleibt zu hoffen, dass der Protest der Waidmänner ein Umdenken in der Politik bewirkt.
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