
Grüne missbrauchen historisches Siegestor für illegale Wahlkampf-Projektion
Die Grünen haben sich in München einmal mehr über geltendes Recht hinweggesetzt. In einer nicht genehmigten Aktion wurde am Freitagabend eine riesige Projektion von Robert Habeck auf das historische Siegestor projiziert - ein Vorfall, der die typische Selbstüberhöhung der Partei demonstriert.
Geschichtsvergessenheit trifft auf Größenwahn
Mit einer bemerkenswerten Mischung aus Ignoranz und Selbstüberschätzung ließen die Grünen das Konterfei ihres Kanzlerkandidaten Robert Habeck auf das geschichtsträchtige Münchner Siegestor projizieren. Der Slogan "Bündniskanzler. Ein Mensch. Ein Wort" prangte dabei über dem historischen Schriftzug des Denkmals, das eigentlich "Dem Sieg gewidmet, im Krieg zerstört, zum Frieden mahnend" gedenkt.
Rechtswidriges Handeln mit System?
Besonders pikant: Für diese Art der Wahlwerbung wäre eine behördliche Genehmigung erforderlich gewesen. Diese lag jedoch nicht vor, weshalb die Polizei die Aktion unterbinden musste. Die Münchner Grünen behaupteten zwar, von der Aktion nichts gewusst zu haben, doch ein Sprecher des Grünen-Bundesvorstands ließ die Katze aus dem Sack: Man plane weitere derartige Projektionen in verschiedenen deutschen Städten.
Traditionelle Werte mit Füßen getreten
Das 1840 fertiggestellte Siegestor ist nicht irgendein Bauwerk. Es wurde als Symbol des Sieges über das napoleonische Frankreich errichtet und steht für bedeutende historische Momente deutscher Geschichte. Die Instrumentalisierung dieses geschichtsträchtigen Monuments für parteipolitische Zwecke zeugt von mangelndem Respekt vor deutscher Tradition und Geschichte.
In "schwierigen Zeiten" müsse man Bündnisse eingehen, rechtfertigt der Grünen-Bundesvorstand die Aktion.
Bürger reagieren mit Empörung
In den sozialen Medien hagelte es Kritik für die selbstherrliche Aktion. Viele Nutzer bezeichneten die Projektion als "größenwahnsinnig" - eine Einschätzung, die angesichts der Missachtung geltender Vorschriften und des respektlosen Umgangs mit einem historischen Denkmal durchaus nachvollziehbar erscheint.
Der Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Aktionen, bei denen die Grünen mit ihrer ideologiegetriebenen Politik die Grenzen des rechtlich und moralisch Zulässigen austesten. Dass ausgerechnet eine Partei, die sich gerne als Hüterin von Regeln und Vorschriften inszeniert, nun selbst grundlegende Genehmigungspflichten missachtet, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

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