
Grüne Traumtänzer: Neue Pläne zur weiteren Massenmigration schockieren Deutschland
Während Deutschland unter den Folgen der ungeregelten Massenzuwanderung ächzt, präsentieren die Grünen ein Wahlprogramm, das selbst kritische Beobachter fassungslos zurücklässt. Vier Wochen vor der Bundestagswahl offenbart die Öko-Partei ihre wahren Absichten zur weiteren Destabilisierung des deutschen Sozialstaats.
Realitätsverweigerung trotz alarmierender Signale
Unbeeindruckt von der dramatischen Sicherheitslage - erst kürzlich erschütterte eine grausame Bluttat durch einen ausreisepflichtigen Afghanen Aschaffenburg - fordern die Grünen eine noch großzügigere Migrationspolitik. Der Familiennachzug soll massiv erleichtert und bestehende Einschränkungen komplett aufgehoben werden.
Abschiebungen? Nur auf freiwilliger Basis!
In geradezu naiver Weltfremdheit setzen die Grünen bei Abschiebungen auf das Prinzip Freiwilligkeit. Dass dies in der Praxis einem faktischen Abschiebestopp gleichkommt, dürfte den ideologisch verblendeten Parteistrategen durchaus bewusst sein. Die kategorische Ablehnung von Asylverfahren in sicheren Drittstaaten zeigt einmal mehr, wie wenig die Partei aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat.
Europäische Solidarität als Deckmantel
Stattdessen schwadroniert man von einem "gemeinsamen europäischen Asylsystem" - wohlwissend, dass die meisten EU-Partner längst eine restriktivere Migrationspolitik verfolgen. Die deutsche Sonderrolle als Hauptzielland für Migranten soll offenbar weiter zementiert werden.
Das "Nichtzurückweisungsgebot gilt immer und überall" - mit solchen Absolutheitsansprüchen öffnet die Partei Tür und Tor für eine grenzenlose Zuwanderung.
Fatale Signalwirkung in Krisenzeiten
In einer Zeit, in der selbst linke Regierungen in Europa ihre Migrationspolitik überdenken, sendet das grüne Wahlprogramm fatale Signale. Die ohnehin überlasteten Kommunen, das am Limit arbeitende Bildungssystem und der angespannte Wohnungsmarkt werden komplett ignoriert.
Während der deutsche Mittelstand unter Rekordsteuern und explodierenden Energiepreisen ächzt, plant die selbsternannte Klimaschutzpartei die nächste Migrationswelle. Die Rechnung dafür werden einmal mehr die Steuerzahler präsentieren bekommen - sofern die Wähler diesen ideologischen Irrweg nicht am 23. Februar an der Wahlurne stoppen.

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