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31.03.2025
14:07 Uhr

Grüne Zwangsdienste: Wenn die Freiheit zur Pflicht wird

Die bayerische Grünen-Fraktionschefin Katharina Schulze sorgt mit einem bemerkenswerten Vorstoß für Aufsehen: Sie fordert einen verpflichtenden "Freiheitsdienst" für alle Menschen zwischen 18 und 67 Jahren. Ein Vorschlag, der die orwellsche Umdeutung von Sprache in die politische Realität zu übertragen scheint.

Wenn Zwang zur Freiheit wird - Die grüne Logik

Mit einer bemerkenswerten semantischen Volte versucht die Grünen-Politikerin, eine allgemeine Dienstpflicht als Freiheitsgewinn zu verkaufen. Alle Bürger sollen demnach entweder Wehrdienst leisten oder sich im Bevölkerungsschutz, bei der Feuerwehr, in Hilfsorganisationen oder im "Gesellschaftsdienst" engagieren - und zwar verpflichtend für sechs Monate.

Die Doppelmoral der selbsternannten Freiheitskämpfer

Ausgerechnet jene Partei, die sich während der Corona-Krise für weitreichende Freiheitseinschränkungen und eine allgemeine Impfpflicht stark machte, präsentiert sich nun als Verteidigerin der Freiheit. Diese augenscheinliche Widersprüchlichkeit erinnert fatal an die Sprache in George Orwells dystopischem Roman "1984", wo "Krieg Frieden" und "Freiheit Sklaverei" bedeutete.

Kollektivismus statt individueller Freiheit

Besonders bedenklich erscheint die kollektivistische Grundhaltung hinter dem Vorschlag. "Von allen für alle" lautet die Parole, mit der die Grünen ihr Zwangssystem rechtfertigen. Der Einzelne soll sich dem vermeintlichen Gemeinwohl unterordnen - wobei die Definition dieses Gemeinwohls selbstverständlich von oben diktiert wird.

Die praktischen Absurditäten des Plans

Bei näherer Betrachtung offenbart der Vorschlag seine ganze Absurdität: Verteilt über 50 Jahre ergäben sich lächerliche 3,6 Tage Dienst pro Jahr. Wie damit ernsthaft gesellschaftliche "Widerstandskraft" aufgebaut werden soll, bleibt das Geheimnis der Initiatoren.

Ein Angriff auf die Freiheitsrechte

Was als wohlklingender "Freiheitsdienst" daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Analyse als massiver Eingriff in die persönliche Freiheit der Bürger. In einem Land, in dem die Bürger bereits jetzt unter einer erdrückenden Steuerlast und ausufernder Bürokratie ächzen, mutet es geradezu zynisch an, ihnen weitere Pflichten aufzubürden.

Fazit: Widerstand gegen grüne Zwangsbeglückung

Der Vorstoß der Grünen zeigt einmal mehr, wie weit sich diese Partei von echten freiheitlichen Werten entfernt hat. Was wir stattdessen bräuchten, wäre eine Politik, die die Eigenverantwortung der Bürger stärkt und ihnen mehr Freiräume lässt - statt sie mit weiteren Zwangsdiensten zu gängeln.

Die Gesellschaft braucht tatsächlich mehr Widerstandskraft - allerdings nicht im Sinne der Grünen, sondern gegen die zunehmenden Übergriffe einer bevormundenden Politik, die den Bürgern vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Es wird Zeit, dass sich die Bürger gegen solche Zumutungen zur Wehr setzen.

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