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02.02.2025
15:11 Uhr

Grünen-Intrige aufgedeckt: Gezieltes Rufmord-Komplott gegen Bundestagsabgeordneten

Eine erschütternde politische Schlammschlacht erschüttert die Berliner Grünen: Der Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar wurde Opfer einer perfiden Intrige, die sich über mehr als ein Jahr erstreckte. Besonders pikant: Die schwerwiegenden - und mittlerweile als völlig haltlos entlarvten - Vorwürfe der sexuellen Belästigung wurden offenbar gezielt lanciert, um den unbequemen Politiker politisch zu eliminieren.

Systematische Demontage eines aufrechten Politikers

Was sich wie das Drehbuch eines politischen Thrillers liest, entpuppte sich als bittere Realität innerhalb der sich gerne moralisch überlegen gebenden Öko-Partei. Über zwölf Monate hinweg wurden systematisch Gerüchte und Desinformationen über Gelbhaar gestreut. Der vorläufige Höhepunkt dieser Kampagne wurde am 13. Dezember erreicht, als bei der parteiinternen Ombudsstelle schwerwiegende Anschuldigungen gegen den Politiker eingingen.

Parteiinterne Machtkämpfe auf Kosten der Wahrheit

Besonders brisant erscheint der Umstand, dass ausgerechnet ein enger Vertrauter von Wirtschaftsminister Robert Habeck von der Demontage Gelbhaars profitierte. Andreas Audretsch konnte sich den begehrten zweiten Listenplatz der Berliner Landesliste sichern - eine Position, die ursprünglich für Gelbhaar vorgesehen war. Dass hier möglicherweise keine zufällige Verkettung von Ereignissen vorliegt, dürfte selbst politischen Laien einleuchten.

Die fragwürdige Rolle der Grünen Jugend

Besonders unrühmlich präsentierte sich die Vorsitzende der Grünen Jugend Berlin, Leonie Wingerath. Sie streute öffentlich Gerüchte über "schwere Vorwürfe im Bereich sexualisierter Gewalt" - eine Aussage, die sie später zwar zurücknahm, deren verheerender Schaden aber bereits angerichtet war. Ein klassisches Beispiel dafür, wie in der heutigen "Cancel Culture" oft erst geschossen und dann gefragt wird.

"Ich bin Ziel von massiven Straftaten geworden", konstatiert Gelbhaar nüchtern im Interview mit der Berliner Zeitung.

Politische Karriere durch Rufmord zerstört

Die Konsequenzen dieser Intrige sind für Gelbhaar verheerend: Er verlor sowohl seinen sicher geglaubten Listenplatz als auch seine Direktkandidatur im Wahlkreis Pankow. Besonders bitter: Selbst nachdem sich herausstellte, dass eine Hauptbelastungszeugin nicht einmal existierte, war eine Rehabilitation aufgrund bürokratischer Fristen nicht mehr möglich.

Dieser Fall wirft ein bezeichnendes Licht auf die internen Machtkämpfe bei den Grünen und zeigt einmal mehr, wie schnell auch in einer sich progressiv gebenden Partei zu fragwürdigen Mitteln gegriffen wird, wenn es um Macht und Einfluss geht. Die Aufarbeitung dieser beschämenden Episode dürfte die Partei noch länger beschäftigen.

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