Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
25.03.2025
15:05 Uhr

Grünen-Politikerin sorgt mit "BäumInnen" für Kopfschütteln - Gender-Wahnsinn erreicht neue Dimension

Die grüne Ideologie erreicht in Österreich neue absurde Höhen. Die Wiener Grünen-Spitzenkandidatin Judith Pühringer hat mit einer bemerkenswerten sprachlichen Entgleisung für Aufsehen gesorgt. In einem Fernsehauftritt beim Sender ZIB2 sprach sie allen Ernstes von "BäumInnen", die man in Wien pflanzen müsse. Ein weiterer Beleg dafür, wie die Gender-Ideologie jeglichen Bezug zur Realität verloren hat.

Klimaschutz trifft Gender-Wahn

Pühringer, die sich im Wahlkampf für die anstehenden Wiener Gemeinderatswahlen befindet, verkündete ihr ambitioniertes Ziel: 100.000 neue "BäumInnen" sollen in den nächsten fünf Jahren gepflanzt werden. Als Begründung führte sie die 45 Hitzetage des vergangenen Jahres an. Ob es sich bei dieser linguistischen Verrenkung um einen Versprecher oder eine bewusste ideologische Manifestation handelte, blieb unklar - was die Sache nicht weniger bedenklich macht.

Realitätsferne Zielsetzungen

Nicht nur sprachlich, auch inhaltlich wirft der Vorstoß Fragen auf. Die aktuelle jährliche Pflanzrate in Wien liegt bei etwa 4.500 Bäumen. Pühringers Forderung würde eine mehr als vierfache Steigerung bedeuten - ein Ziel, das viele Experten als unrealistisch einstufen. Einmal mehr zeigt sich hier die typische grüne Mischung aus überzogenen Forderungen und ideologischer Verblendung.

Politische Machtkämpfe in Wien

Die Wiener Wähler werden am 27. April über die künftige Zusammensetzung des Gemeinderats entscheiden. Etwa 1,4 Millionen Bürger sind zur Stimmabgabe aufgerufen. Während die SPÖ ihre seit 1945 andauernde Dominanz voraussichtlich fortsetzen wird, könnte die FPÖ nach ihrem Absturz vor fünf Jahren wieder deutlich zulegen. Die Grünen hingegen müssen nach ihrem historischen Erfolg 2020 um die Wiederholung ihres Ergebnisses bangen - vielleicht auch wegen solcher sprachlicher Eskapaden.

Die zunehmende Genderisierung der deutschen Sprache stößt bei vielen Bürgern auf Unverständnis und Ablehnung. Dass nun sogar Bäume gegendert werden sollen, dürfte das Fass für viele zum Überlaufen bringen.

Hinweis: Dieser Artikel gibt die Meinung der Redaktion wieder und stellt keine Anlageberatung dar.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“