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03.01.2025
13:07 Uhr

Grüner Wahnsinn in der Nordsee: Trump prangert ideologische Energiepolitik an

Grüner Wahnsinn in der Nordsee: Trump prangert ideologische Energiepolitik an

In einer bemerkenswerten Stellungnahme hat der designierte US-Präsident Donald Trump die zunehmende Verschandelung der Nordsee durch Windkraftanlagen scharf kritisiert. Der 78-jährige Republikaner, der für seine klaren Worte bekannt ist, forderte unmissverständlich den Abbau der umstrittenen Windräder und eine Rückkehr zu einer vernunftbasierten Energiepolitik.

Ideologische Energiewende treibt Investoren in die Flucht

Der renommierte US-Ölkonzern Apache kündigte bereits seinen vollständigen Rückzug aus der Nordsee bis 2029 an. Als Hauptgrund werden die drastisch gestiegenen Abgaben genannt, die eine wirtschaftliche Ölförderung praktisch unmöglich machen. Diese Entwicklung könnte sich als fataler Schritt für die Energiesicherheit Europas erweisen.

Großbritanniens gefährlicher Linkskurs

Unter der neu gewählten Labour-Regierung von Premierminister Keir Starmer schlägt Großbritannien einen bedenklichen Weg ein. Die Vergabe neuer Lizenzen für Öl- und Gasförderung in der Nordsee soll komplett eingestellt werden - ein Schritt, den Trump als "sehr großen Fehler" bezeichnet. Stattdessen setzt man auf die höchst umstrittene Windkraft, deren Zuverlässigkeit von Experten seit Jahren in Frage gestellt wird.

Deutschland als warnendes Beispiel

Trump nutzte die Gelegenheit auch, um die verfehlte deutsche Energiepolitik zu kritisieren. Die bundesweite Installation von Windrädern, die das Landschaftsbild verschandeln und deren Effizienz stark wetterabhängig ist, führe Deutschland in eine energiepolitische Sackgasse. "Wenn sie diesen Prozess fortgesetzt hätten, wäre Deutschland jetzt pleite", warnte Trump während des US-Wahlkampfes.

Rückkehr zu bewährter Energiepolitik unter Trump

Während seiner ersten Amtszeit (2017-2021) hatte Trump bereits bewiesen, dass eine vernünftige Energiepolitik ohne ideologische Scheuklappen möglich ist. Er hatte überflüssige Umweltauflagen abgebaut und die USA aus dem wirtschaftsfeindlichen Pariser Klimaabkommen geführt. Dass sein Nachfolger Biden diese klugen Entscheidungen rückgängig machte, zeigt einmal mehr die Notwendigkeit einer Rückkehr zu einer rationalen Energiepolitik.

"Öffnet die Nordsee. Schafft die Windräder ab!" - Diese klaren Worte Trumps sollten auch in Europa als Weckruf verstanden werden, zur Vernunft zurückzukehren und ideologiegetriebene Experimente zu beenden.

Die aktuelle Entwicklung in der Nordsee ist ein weiteres Beispiel dafür, wie grüne Ideologie wirtschaftliche Vernunft verdrängt und dabei die Energiesicherheit ganzer Nationen gefährdet. Es bleibt zu hoffen, dass die Warnung des künftigen US-Präsidenten nicht ungehört verhallt.

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