Grüner Wahnsinn vor dem Aus: Europas Klimapolitik steht vor dramatischer Kehrtwende
Die ambitionierten Klimaziele der Europäischen Union scheinen vor einem jähen Ende zu stehen. Was sich bereits seit Monaten abzeichnete, nimmt nun konkrete Formen an: Der viel gepriesene "Green Deal" könnte schon bald zu den gescheiterten Großprojekten der EU-Geschichte gehören.
Rechtspopulisten wittern ihre Chance
Der französische Rechtspopulist Jordan Bardella, Vorsitzender der Nationalen Sammlungsbewegung, geht in die Offensive. Er sucht den Schulterschluss mit der Europäischen Volkspartei (EVP), um den Green Deal zu Fall zu bringen. Sein Timing könnte kaum besser sein, denn selbst moderate Kräfte in Europa zweifeln zunehmend an der Umsetzbarkeit der radikalen Klimaziele.
Frankreich und Deutschland ziehen die Notbremse
Besonders brisant: Ausgerechnet Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, einst glühender Verfechter der Klimapolitik, fordert nun eine "massive regulatorische Pause". In einem durchgesickerten Dokument drängt Frankreich auf eine zeitlich unbegrenzte Verschiebung der EU-Umweltauflagen für Unternehmen.
Auch Deutschland, wo die Grünen noch in der Regierung sitzen, plädiert für eine zweijährige Verzögerung der Berichtspflichten. Ein deutliches Signal, dass selbst die traditionellen Motoren der europäischen Integration die wirtschaftlichen Risiken des Green Deals nicht länger ignorieren können.
Trump als Katalysator des Umdenkens
Die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus wirft bereits ihre Schatten voraus. Seine angekündigte Politik des "Drill, Baby, Drill" und der erneute Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen setzen die europäische Wirtschaft unter enormen Wettbewerbsdruck.
"Europa wird alle Hände voll zu haben mit Trumps Zöllen, der eigenen Migrationskrise und der Deindustrialisierung Deutschlands. Für grüne Träumereien bleibt da keine Zeit mehr", analysieren Wirtschaftsexperten die Situation.
Das Ende einer Illusion
Die Realität holt die europäische Klimapolitik ein. Was als ambitionierter Plan zur Rettung des Klimas begann, droht nun an den wirtschaftlichen Realitäten zu scheitern. Die von Frankreich geforderte Verzögerung könnte sich leicht zu einem achtjährigen Aufschub ausweiten, mit Unterstützung aus Italien, Polen und Ungarn.
Für EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird es zunehmend schwieriger, die Fassade aufrechtzuerhalten. Der Green Deal, einst als Leuchtturmprojekt gepriesen, könnte als weiteres Beispiel für die Überheblichkeit der Brüsseler Bürokratie in die Geschichte eingehen.
Ausblick: Europa am Scheideweg
Die kommenden Monate werden zeigen, ob Europa den Mut aufbringt, seine verfehlte Klimapolitik grundlegend zu überdenken. Die Zeichen stehen auf Sturm, und die wirtschaftliche Vernunft scheint endlich die Oberhand über ideologische Klimafantasien zu gewinnen.
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