Habeck verstrickt sich bei Illner in peinliche Wahlkampf-Ausreden
In der jüngsten Ausgabe von Maybrit Illners Polit-Talk offenbarte sich einmal mehr die bemerkenswerte Realitätsferne der Ampel-Regierung. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) lieferte dabei eine Performance ab, die selbst wohlwollende Beobachter nur noch als peinlich bezeichnen können.
Durchschaubares Wahlkampfmanöver bei Abschiebungen
Besonders bezeichnend war Habecks hilfloses Lavieren beim Thema Afghanistan-Abschiebungen. Als Moderatorin Illner den plötzlichen zweiten Abschiebeflug als offensichtliches Wahlkampfmanöver entlarvte, verstieg sich der Vizekanzler zu der fast schon grotesken Behauptung, dies hätte "gar nichts mit der Wahl zu tun". Eine Aussage, die selbst in der Runde nur noch ungläubiges Kopfschütteln hervorrief.
Grüne Ablenkungsmanöver statt echter Lösungen
Anstatt sich den drängenden Migrationsproblemen zu stellen, verfiel Habeck in das altbekannte grüne Muster: Diffamierung des politischen Gegners und Ablenkung von eigenen Versäumnissen. Seine krampfhafte Verknüpfung der CDU mit der AfD wirkte dabei wie ein durchsichtiges Täuschungsmanöver.
"Ich gebe meine Prozente, oder einen Teil jedenfalls, gerne hin, wenn Sie nicht mit der AfD abstimmen", so Habecks verzweifelter Versuch, die Opposition in die rechte Ecke zu drängen.
CDU zeigt klare Kante
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hingegen präsentierte sich souverän und unmissverständlich. Seine klare Absage an jegliche Zusammenarbeit mit der AfD ließ keine Fragen offen. Während die Grünen sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, zeigt sich die Union als Kraft der vernünftigen Mitte.
Versagen in der Migrationspolitik
Der Auftritt des Wirtschaftsministers verdeutlichte einmal mehr das komplette Versagen der Ampel-Koalition in der Migrationspolitik. Statt endlich wirksame Maßnahmen zur Begrenzung der illegalen Zuwanderung umzusetzen, verliert man sich in durchschaubaren Wahlkampfmanövern und moralischen Belehrungen.
Während die Kommunen unter der Last der ungeregelten Migration ächzen und die Akzeptanz in der Bevölkerung schwindet, demonstriert die Ampel-Regierung ihre völlige Abgehobenheit von den realen Problemen der Bürger. Der gestrige Auftritt Habecks dürfte dabei nur ein weiterer Sargnagel für die ohnehin schwindenden Umfragewerte seiner Partei gewesen sein.
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