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08.10.2024
07:52 Uhr

Hisbollah-Angriff auf Mossad-Hauptquartier: Eskalation im Nahen Osten

Hisbollah-Angriff auf Mossad-Hauptquartier: Eskalation im Nahen Osten

Die Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen Höhepunkt. Die Hisbollah, eine vom Iran unterstützte Miliz, hat eigenen Angaben zufolge das Hauptquartier des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad in Glilot, einem Vorort von Tel Aviv, angegriffen. Dieser Angriff markiert eine weitere Eskalation in einem bereits angespannten Konflikt, der die Region seit Jahrzehnten erschüttert.

Angriff auf Glilot

Die Hisbollah erklärte, sie habe eine Raketensalve auf den Stützpunkt Glilot abgefeuert, wo sich angeblich das Hauptquartier des Mossad befindet. Israelische Medien bestätigten, dass der Stützpunkt auch Einrichtungen des militärischen Geheimdienstes beherbergt. Dieser Angriff ist nicht der erste seiner Art; bereits im August und Oktober hatte die Hisbollah ähnliche Attacken gemeldet.

Israelische Reaktionen

Die israelische Luftabwehr reagierte prompt auf die Angriffe, und im Zentrum Israels wurde erneut Luftalarm ausgelöst. Die israelische Armee führte ihrerseits Angriffe auf Ziele im Libanon durch. Laut Berichten der libanesischen Nachrichtenagentur NNA griff ein „feindliches Kampfflugzeug“ Gebiete in den südlichen Vororten von Beirut an, die als Hochburgen der Hisbollah gelten. Israel hatte zuvor zur Evakuierung dieser Zonen aufgerufen.

Massive Militäraktionen

Die israelischen Streitkräfte meldeten, innerhalb einer Stunde mehr als 120 Ziele der Hisbollah im Libanon angegriffen zu haben. Diese Angriffe erfolgten am Jahrestag des Hamas-Großangriffs auf Israel, der am 7. Oktober 2023 stattfand. Damals hatten hunderte Kämpfer der Hamas und verbündeter islamistischer Palästinensergruppen den Süden Israels angegriffen, wobei nach israelischen Angaben 1205 Menschen getötet wurden, die meisten von ihnen Zivilisten.

Politische Implikationen

Die jüngsten Angriffe werfen ein Schlaglicht auf die anhaltende Instabilität in der Region. Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah, unterstützt vom Iran, hat das Potenzial, weitreichende geopolitische Konsequenzen zu haben. Während die israelische Regierung ihre militärischen Operationen intensiviert, bleibt die internationale Gemeinschaft weitgehend untätig. Dies könnte langfristig zu einer weiteren Destabilisierung führen.

Fazit

Die Eskalation der Gewalt zwischen Israel und der Hisbollah zeigt einmal mehr die fragile Sicherheitslage im Nahen Osten. Während Israel seine militärischen Aktionen verstärkt, bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft reagieren wird. Klar ist jedoch, dass die Region weiterhin ein Pulverfass bleibt, dessen Explosion weitreichende Konsequenzen haben könnte.

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