
Inflation bleibt hartnäckig: Preise steigen weiter um über zwei Prozent
Die Hoffnung auf eine deutliche Entspannung bei den Verbraucherpreisen hat sich auch im März 2025 nicht erfüllt. Wie erste Daten aus den Bundesländern zeigen, verharrt die Inflationsrate weiterhin hartnäckig über der Zwei-Prozent-Marke. Ein Umstand, der die Bürger zunehmend belastet und die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung einmal mehr offenlegt.
Bundesländer melden durchwachsene Zahlen
Die aktuellen Daten zeichnen ein gemischtes Bild der Preisentwicklung. Während Nordrhein-Westfalen als bevölkerungsreichstes Bundesland eine konstante Inflationsrate von 1,9 Prozent vermeldet, zeigen sich in anderen Regionen leichte Schwankungen. In Bayern sank die Teuerung minimal von 2,4 auf 2,3 Prozent. Hessen hingegen verzeichnete einen leichten Anstieg von 2,3 auf 2,4 Prozent. Besonders bemerkenswert ist der Rückgang in Baden-Württemberg von 2,5 auf 2,2 Prozent.
Die wahren Gründe für die anhaltende Geldentwertung
Was die offiziellen Statistiken jedoch verschweigen: Die tatsächliche Belastung für die Bürger liegt deutlich höher. Während die Bundesregierung sich mit vermeintlichen Erfolgen bei der Inflationsbekämpfung brüstet, spüren die Menschen an der Supermarktkasse und bei den Energiekosten eine ganz andere Realität. Die ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition, gekennzeichnet durch überbordende Bürokratie und klimapolitische Experimente, erweist sich zunehmend als Preistreiber.
Expertenprognose für die Gesamtentwicklung
Für die bundesweite Entwicklung erwarten Analysten eine Teuerungsrate zwischen 2,1 und 2,3 Prozent. Das Statistische Bundesamt wird im Laufe des Tages seine vorläufige Schätzung veröffentlichen. Die endgültigen Zahlen folgen Mitte des Monats, wobei größere Abweichungen erfahrungsgemäß selten sind.
Die Konsequenzen für den Bürger
Die anhaltend hohe Inflation frisst sich weiter durch die Ersparnisse der Deutschen. Während die EZB mit ihrer Niedrigzinspolitik die Geldentwertung lange Zeit befeuert hat, zahlen nun die Bürger die Zeche. Besonders bitter: Die steigenden Preise treffen vor allem Familien und Geringverdiener, während die politische Elite in Berlin die Realität des normalen Bürgers längst aus den Augen verloren zu haben scheint.
Fazit: Zeit für eine wirtschaftspolitische Kehrtwende
Die aktuellen Inflationsdaten unterstreichen einmal mehr die Notwendigkeit einer grundlegenden wirtschaftspolitischen Neuausrichtung. Statt ideologischer Experimente braucht Deutschland eine Politik, die sich wieder an den Grundsätzen der sozialen Marktwirtschaft orientiert. Nur so lässt sich das Vertrauen der Bürger in die Stabilität unserer Währung wiederherstellen.
In diesem unsicheren Umfeld gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens zunehmend an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als verlässlicher Schutz gegen Geldentwertung bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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