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31.03.2025
14:14 Uhr

Inflation in Bayern: Lebensmittelpreise bleiben Kostentreiber - Butter über 20 Prozent teurer

Die Inflation in Bayern zeigt sich weiterhin hartnäckig und belastet die Geldbeutel der Bürger. Während die Energiepreise im Vergleich zum Vorjahr deutlich nachgegeben haben, müssen die Verbraucher bei Lebensmitteln nach wie vor tief in die Tasche greifen. Die Teuerungsrate verharrt über der kritischen Marke von zwei Prozent - ein alarmierendes Signal für die Wirtschaft des Freistaats.

Lebensmittel als Preistreiber: Butter führt die Teuerungsspirale an

Besonders dramatisch stellt sich die Situation bei den Grundnahrungsmitteln dar. Mit einem Preisanstieg von erschreckenden 21,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr führt Butter die Liste der Preistreiber an. Auch bei Obst und Gemüse müssen die Verbraucher empfindliche Aufschläge verkraften - hier schlagen Preissteigerungen von 9,4 beziehungsweise 6,4 Prozent zu Buche. Diese Entwicklung trifft besonders Familien und Menschen mit geringem Einkommen.

Energiepreise geben nach - doch keine Entwarnung in Sicht

Immerhin gibt es bei den Energiekosten eine kleine Verschnaufpause für die geplagten Verbraucher: Heizöl ist um 8,9 Prozent günstiger geworden, auch an der Tankstelle macht sich mit einem Minus von 4,2 Prozent bei Benzin und Diesel eine leichte Entspannung bemerkbar. Der Strompreis ist ebenfalls leicht gesunken - um gut ein Prozent. Lediglich beim Erdgas müssen die Verbraucher einen moderaten Anstieg von knapp drei Prozent verkraften.

Kerninflation weiterhin besorgniserregend hoch

Besonders beunruhigend ist die Entwicklung der Kerninflationsrate, die von Ökonomen als wichtiger Indikator für die grundlegende Preisentwicklung angesehen wird. Mit 2,5 Prozent liegt sie deutlich über dem Zielwert der Europäischen Zentralbank von zwei Prozent. Das renommierte Münchner Ifo-Institut dämpft zudem die Hoffnungen auf eine baldige Entspannung der Lage.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Diese anhaltend hohe Inflation ist auch ein Resultat der verfehlten Wirtschafts- und Finanzpolitik der Ampel-Regierung. Statt die Ursachen der Inflation entschlossen zu bekämpfen, werden weiterhin Milliarden an Steuergeldern für fragwürdige Projekte verschwendet. Die Zeche zahlen einmal mehr die Bürger an der Supermarktkasse.

Die dramatischen Preissteigerungen bei Grundnahrungsmitteln zeigen eindrücklich, wie die aktuelle Politik die Lebenshaltungskosten der Menschen in die Höhe treibt. Während sich die Regierung mit ideologischen Projekten beschäftigt, wird die Kaufkraft der Bürger systematisch ausgehöhlt. Eine Trendwende ist dringend erforderlich, um den sozialen Frieden in unserem Land nicht weiter zu gefährden.

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