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31.03.2025
14:29 Uhr

Inflation sinkt nur minimal - Deutsche Bürger leiden weiter unter Preisexplosion

Die jüngsten Inflationszahlen für Deutschland offenbaren ein ernüchterndes Bild: Mit 2,2 Prozent im März liegt die offizielle Teuerungsrate nur marginal unter dem Februar-Wert von 2,3 Prozent. Doch diese vermeintlich moderate Zahl täuscht über die wahre Belastung der Bürger hinweg.

Die wahre Inflation im Alltag der Menschen

Besonders dramatisch entwickeln sich die Preise ausgerechnet bei den Grundbedürfnissen: Die Lebensmittelkosten sind mit einem Plus von 2,9 Prozent sogar noch stärker gestiegen als im Vormonat. Eine Entwicklung, die vor allem Geringverdiener und Familien hart trifft. Die viel beschworene "Zeitenwende" der Ampel-Regierung scheint sich hier vor allem als Wendepunkt zum Negativen zu manifestieren.

Kosmetische Korrekturen bei den Energiepreisen

Zwar verzeichnen die Energiekosten einen Rückgang von 2,8 Prozent, doch dies ist nur ein schwacher Trost angesichts der extremen Preissteigerungen der vergangenen Jahre. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der Bundesregierung hat die Preise auf ein Niveau katapultiert, das für viele Haushalte kaum noch tragbar ist.

Kerninflation bleibt besorgniserregend hoch

Die Kerninflation - also die Teuerung ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Lebensmittelpreise - liegt mit 2,5 Prozent weiterhin deutlich über dem, was für eine stabile Wirtschaft gesund wäre. Dies zeigt, wie tief sich die Inflation bereits in die Wirtschaftsstruktur eingefressen hat.

Dienstleistungssektor gibt leicht nach

Im Dienstleistungsbereich sank die Teuerungsrate von 3,8 auf 3,4 Prozent. Eine Entwicklung, die angesichts der weiterhin hohen Gesamtbelastung für die Verbraucher jedoch kaum ins Gewicht fällt. Die Bürger spüren täglich am eigenen Geldbeutel, dass die offiziellen Statistiken ihre persönlich erlebte Inflation nur unzureichend abbilden.

Fazit: Vermögenssicherung wichtiger denn je

Die anhaltend hohe Inflation zeigt einmal mehr, wie wichtig eine solide Vermögenssicherung ist. Während Sparguthaben und Festgeldanlagen durch die Geldentwertung kontinuierlich an Kaufkraft verlieren, haben sich physische Edelmetalle historisch als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten erwiesen.

Hinweis: Dieser Beitrag dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird keine Gewähr übernommen. Anlageentscheidungen sollten stets auf Basis einer persönlichen Beratung und ausführlicher eigener Recherche getroffen werden.

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