Inflationsrate steigt erneut: Deutsche Verbraucher müssen sich auf höhere Preise einstellen
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschärft sich weiter. Wie aktuelle Daten aus mehreren Bundesländern zeigen, steigt die Inflationsrate im November bereits den zweiten Monat in Folge. In den meisten Bundesländern verteuerten sich Waren und Dienstleistungen zwischen 1,9 und 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat - eine besorgniserregende Entwicklung für die ohnehin schon gebeutelten deutschen Verbraucher.
Deutliche Preissteigerungen in fast allen Bundesländern
Besonders alarmierend erscheint die Tatsache, dass in fünf der sechs untersuchten Bundesländer die Lebenshaltungskosten stärker anzogen als zuvor. Lediglich Nordrhein-Westfalen verzeichnete eine leicht abgeschwächte Teuerungsrate. Diese Entwicklung könnte ein Vorbote für weitere Preissteigerungen sein, die das ohnehin schon angespannte Wirtschaftsklima zusätzlich belasten würden.
Experten warnen vor weiteren Preissteigerungen
Ökonomen von 20 führenden Banken prognostizieren für November einen bundesweiten Anstieg auf 2,3 Prozent. Der Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank, Cyrus de la Rubia, bestätigt diese Einschätzung und weist darauf hin, dass die gesamtdeutsche Teuerung weiter zunehmen dürfte.
Basiseffekte und politische Entscheidungen als Preistreiber
Ein wesentlicher Grund für den erwarteten Inflationsanstieg liegt in den sogenannten Basiseffekten. Ende 2023 waren die Energiepreise deutlich gesunken, was nun zu statistischen Verzerrungen im Jahresvergleich führt. Diese technischen Effekte werden die Teuerungsrate in den kommenden Monaten künstlich nach oben treiben.
Die Bundesbank warnt: "Die Inflationsrate dürfte vorübergehend noch deutlich weiter steigen."
Neue Belastungen für Verbraucher ab 2024
Zu Beginn des neuen Jahres drohen weitere Preiserhöhungen durch politische Entscheidungen:
- Erhöhung der Preise beim Deutschlandticket
- Deutliche Steigerungen bei den Tarifen für private Krankenversicherungen
- Steigende Reisekosten durch wegfallende dämpfende Effekte
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr die problematischen Auswirkungen der aktuellen Wirtschafts- und Finanzpolitik. Während die Ampel-Regierung weiterhin an ihrer umstrittenen Agenda festhält, müssen die Bürger die Zeche in Form steigender Preise zahlen. Besonders die ideologisch getriebene Energiepolitik der Grünen dürfte sich auch in Zukunft als zusätzlicher Preistreiber erweisen.
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Verlorene Industriearbeitsplätze:
*Prognose: Internes Wirtschaftsgutachten warnt vor 2,5 Millionen verlorenen Industriearbeitsplätzen bis Ende 2025 in Deutschland
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