Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
30.09.2024
18:00 Uhr

Insolvenz von Fisker trifft Deutschland hart: 41 Millionen Euro Schulden und Mitarbeiter entlassen

Insolvenz von Fisker trifft Deutschland hart: 41 Millionen Euro Schulden und Mitarbeiter entlassen

Die Insolvenz des US-amerikanischen Elektroautobauers Fisker hat nun auch die deutsche Tochtergesellschaft schwer getroffen. Nachdem die Muttergesellschaft bereits im Juni Insolvenz angemeldet hatte, folgte im Juli der Insolvenzantrag der deutschen Fisker GmbH. Die Konsequenzen sind gravierend: Rund 40 Mitarbeiter wurden entlassen, und es bleiben Verbindlichkeiten in Höhe von über 41 Millionen Euro zurück.

Schuldenberg und Entlassungen

Wie der Insolvenzverwalter Michael Jaffé am Montag mitteilte, sei „keine betriebliche Grundlage für die ausschließlich mit Vertriebsaufgaben betraute deutsche Fisker GmbH mehr gegeben“. Bereits vor dem Insolvenzantrag sei die Vertriebstätigkeit der deutschen Tochter aufgrund des Produktionsstopps bei der US-amerikanischen Muttergesellschaft weitgehend zum Erliegen gekommen. Nun gebe es „keine Möglichkeit einer Fortführung“ und „keine wesentlichen Erlöse“ aus der Verwertung des Betriebsvermögens zu erwarten.

Eine Krise in der Automobilindustrie

Die Pleite von Fisker ist nur ein weiteres Symptom einer tiefergehenden Krise in der Automobilindustrie. Seit Wochen häufen sich die Hiobsbotschaften: Produktionsstopps, Entlassungen und riesige Schuldenberge sind an der Tagesordnung. Besonders deutsche Unternehmen und ihre Tochtergesellschaften sind stark betroffen, was die ohnehin angespannte wirtschaftliche Lage weiter verschärft.

Politische Verantwortung und wirtschaftliche Folgen

Die aktuelle wirtschaftliche Situation wirft auch ein kritisches Licht auf die politischen Entscheidungen der Bundesregierung. Die Automobilindustrie, einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, scheint unter den aktuellen Rahmenbedingungen zu leiden. Es stellt sich die Frage, ob die Politik genügend unternimmt, um diese Schlüsselbranche zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern.

Ein Blick in die Zukunft

Die Insolvenz von Fisker und die damit verbundenen Entlassungen sind ein warnendes Beispiel für die Herausforderungen, denen sich die deutsche Wirtschaft gegenübersieht. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Maßnahmen ergriffen werden, um ähnliche Katastrophen in der Zukunft zu verhindern.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit bieten Edelmetalle wie Gold und Silber eine stabile und sichere Anlageoption. Im Gegensatz zu Aktien und anderen volatilen Anlageformen behalten Edelmetalle ihren Wert und bieten Schutz vor wirtschaftlichen Turbulenzen. Anleger sollten daher in Erwägung ziehen, ihr Portfolio durch den Kauf von Edelmetallen zu diversifizieren.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“