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11.10.2024
06:51 Uhr

Japanische Studie enthüllt dramatischen Anstieg von Herzversagen nach COVID-Impfungen

Japanische Studie enthüllt dramatischen Anstieg von Herzversagen nach COVID-Impfungen

Eine jüngst veröffentlichte Studie aus Japan sorgt für erhebliche Besorgnis und Diskussionen. Forscher der Keio-Universität und des Yokohama General Hospital haben alarmierende Daten präsentiert, die einen drastischen Anstieg von Herzversagen bei Personen aufzeigen, die COVID-19 mRNA-Impfstoffe erhalten haben. Laut der Studie ist das Risiko einer Herzinsuffizienz um bis zu 4.900 % gestiegen.

Verheerende Erkenntnisse

Unter der Leitung von Professor Keisuke Takada untersuchte das Forscherteam die Daten aus der japanischen Regierung für unerwünschte Impfstoffereignisse. Die Ergebnisse sind schockierend: Das Risiko für Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels, ist nach der Impfung um das 20- bis 50-fache erhöht. Diese Erkrankung kann schwerwiegende Folgen haben, darunter Blutgerinnsel, Schlaganfälle und plötzlichen Tod.

Statistische Analysen unterstreichen das Risiko

Die Forscher berechneten Odds Ratios (RORs) und 95 %-Konfidenzintervalle (95 % CIs) für den Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und Myokarditis sowie Perikarditis. Die Ergebnisse sind besorgniserregend:

  • Myokarditis: ROR von 30,51 (95 % CI: 27,82-33,45)
  • Perikarditis: ROR von 21,99 (95 % CI: 19,03-25,40)

Diese Werte zeigen eine signifikante Erhöhung des Risikos im Vergleich zu nicht geimpften Personen.

Hohe Impfrate und zahlreiche Vorfälle

Japan hat eine hohe Impfrate, fast 80 % der 125,1 Millionen Einwohner sind geimpft. Unter den Geimpften wurden 880.999 Sicherheitsvorfälle gemeldet, darunter 1846 Myokarditis- und 761 Perikarditis-Meldungen. Besonders alarmierend ist, dass in 11 % der Myokarditis-Fälle und 5 % der Perikarditis-Fälle der Tod festgestellt wurde.

Reaktionen und Warnungen

Die Veröffentlichung dieser Studie kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Sicherheit der Covid-Impfungen zunehmend infrage gestellt wird. Experten in Japan warnen vor den neuen „selbstreplizierenden“ RNA-Impfstoffen, die als „dritte Atombombe“ bezeichnet werden. Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Technologie, berichtete von massiven Protesten in Japan gegen diese neuen Impfstoffe.

Auch in Südkorea haben Wissenschaftler Alarm geschlagen. Seit der Einführung der Covid-mRNA-Impfstoffe hat das Land einen erschreckenden Anstieg der Todesfälle um das Fünffache verzeichnet. Besonders junge Menschen sind betroffen, was die Dringlichkeit der Debatte um die Sicherheit dieser Impfstoffe weiter verstärkt.

Fazit

Die Ergebnisse der japanischen Studie werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit der COVID-19 mRNA-Impfstoffe auf. Während die Impfkampagnen weltweit fortgesetzt werden, ist es von entscheidender Bedeutung, dass diese neuen Erkenntnisse sorgfältig geprüft und berücksichtigt werden. Die Gesundheit der Bevölkerung darf nicht durch unzureichend getestete Impfstoffe gefährdet werden.

Es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft auf diese alarmierenden Daten reagieren wird. Eines ist jedoch klar: Die Sicherheit und das Wohl der Bürger müssen oberste Priorität haben.

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