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26.09.2024
15:27 Uhr

Japanische Wissenschaftler warnen vor selbstvermehrenden mRNA-Impfstoffen

Japanische Wissenschaftler warnen vor selbstvermehrenden mRNA-Impfstoffen

In Japan schlagen führende Wissenschaftler und Abgeordnete Alarm: Die Einführung neuer selbstverstärkender mRNA-Impfstoffe könnte eine weltweite Katastrophe auslösen. Diese Impfstoffe, entwickelt von Arcturus Therapeutics Holdings Inc., einem Biotech-Unternehmen aus San Diego, wurden kürzlich von den japanischen Aufsichtsbehörden zugelassen.

Gefahrenpotenzial der neuen Impfstoffe

Der selbstverstärkende mRNA-Impfstoff ARCT-154, der in Zusammenarbeit mit CSL aus Melbourne entwickelt wurde, soll ab Oktober in Japan für Erst- und Auffrischungsimpfungen verwendet werden. Trotz positiver klinischer Daten und einer laufenden Wirksamkeitsstudie mit 16.000 Probanden in Vietnam warnen Experten vor den Risiken dieser neuen Technologie.

Auf einer Notfall-Pressekonferenz äußerte der japanische Parlamentsabgeordnete Ryuhei Kawada große Besorgnis über die Einführung der „mRNA-Replikon-Impfstoffe“. Er forderte, dass der Einsatz dieser Impfstoffe gestoppt werde, da sie sich unkontrolliert in den Zellen und im gesamten Körper vermehren könnten. Zudem könnten diese Partikel über Körperflüssigkeiten ausgeschieden werden, was zu einer weiteren Verbreitung führen könnte.

Wissenschaftliche Bedenken

Professor Dr. Seiji Kojima von der Universität Nagoya betonte, dass die Sterblichkeitsrate bei Geimpften fünfmal höher sei als bei Ungeimpften. Dies widerspreche dem eigentlichen Zweck der Impfung, die Sterblichkeitsrate zu senken. Auch Professor Murakami von der Tokyo Science University äußerte ähnliche Bedenken und warnte vor einer möglichen weltweiten Katastrophe durch die neuen Impfstoffe.

Politische Reaktionen und Forderungen

Die japanischen Aufsichtsbehörden und Arcturus Therapeutics weigern sich jedoch, die Risiken dieser Impfstoffe zu diskutieren. Kawada forderte eine gründliche Untersuchung und Überprüfung, um den Opfern der mRNA-Impfstoffe zu helfen. Er plädierte dafür, unbenutzte Impfstoffe zur Forschung an Wissenschaftler weiterzugeben, anstatt sie einfach zu entsorgen.

„Dieses selbstreplizierende Immunisierungsmittel, das ab dem 1. Oktober regelmäßig geimpft werden soll, muss gestoppt werden, und ich plädiere nachdrücklich für diese Maßnahme“, sagte Kawada auf der Pressekonferenz.

Internationale Auswirkungen

Die Einführung dieser neuen Technologie könnte erhebliche internationale Auswirkungen haben. Professor Murakami betonte, dass die mRNA-Impfstoffe zu vielen Todesfällen, Verletzungen und Opfern geführt hätten. Die Möglichkeit einer Übertragung von Mensch zu Mensch sei ebenfalls nicht auszuschließen. Er bezeichnete die Verabreichung dieser Impfstoffe als Verbrechen, wenn man um deren Risiken wisse.

Die Warnungen der japanischen Wissenschaftler und Abgeordneten sollten ernst genommen werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Risiken und Nebenwirkungen neuer Impfstoffe gründlich untersucht werden, bevor sie der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Gesundheit der Bevölkerung nicht gefährdet wird.

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