
Kriegsgefahr im Indischen Ozean: Iran droht mit Angriffen auf strategisch wichtige US-Basis
Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und dem Iran erreichen ein bedrohliches Niveau. Das Mullah-Regime in Teheran hat nun unverhohlen damit gedroht, den strategisch bedeutsamen US-Militärstützpunkt Diego Garcia im Indischen Ozean anzugreifen. Diese dramatische Eskalation könnte die Region an den Rand eines militärischen Konflikts bringen.
Trumps unmissverständliche Warnung an Teheran
US-Präsident Donald Trump ließ in einem Interview mit NBC News keinen Zweifel an der amerikanischen Position: Sollte der Iran nicht einlenken und sich einem Atomdeal verweigern, würden Bombardements in einem bisher nicht gekannten Ausmaß folgen. Diese martialische Rhetorik wurde von iranischer Seite mit ebenso scharfen Drohgebärden beantwortet.
Iranisches Waffenarsenal in Reichweite
Besonders besorgniserregend erscheint die technische Fähigkeit des Iran, die Drohungen auch wahrzumachen. Mit der modernisierten Chorramschahr-Rakete und der Shahed-136B-Kamikazedrohne verfügt das Regime über Waffensysteme, die theoretisch die etwa 4.000 Kilometer entfernte Basis erreichen könnten. Die iranischen Staatsmedien ließen keine Gelegenheit aus, diese militärischen Fähigkeiten zu betonen.
Massive amerikanische Aufrüstung auf Diego Garcia
Die USA nehmen die Drohungen offensichtlich ernst und haben bereits reagiert. In den vergangenen Wochen wurde die militärische Präsenz auf Diego Garcia erheblich verstärkt. Besonders bemerkenswert ist die Verlegung von mindestens sechs B-2 Tarnkappenbombern, die als ideale Plattform für Angriffe auf unterirdische Anlagen gelten. Zusätzlich wurden B-52-Bomber, Transportflugzeuge und Tankflugzeuge stationiert.
Strategische Bedeutung des "Fußabdrucks der Freiheit"
Diego Garcia, von US-Militärs auch als "Footprint of Freedom" bezeichnet, ist von immenser strategischer Bedeutung. Der Stützpunkt wird gemeinsam von den USA und Großbritannien betrieben, wobei die amerikanischen Streitkräfte mit fast 4.000 Soldaten das deutliche Übergewicht haben. Das selbstbewusste Motto der Basis "We are Ready to Fight Tonight" unterstreicht die Einsatzbereitschaft der dort stationierten Einheiten.
Weitere Eskalation nicht ausgeschlossen
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr das Versagen der deutschen Bundesregierung in der internationalen Diplomatie. Während sich am Persischen Golf eine gefährliche Krise zusammenbraut, verliert sich Berlin in ideologischen Grabenkämpfen und Gender-Debatten. Eine klare außenpolitische Linie sucht man vergebens.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Vernunft siegt oder ob die Region tatsächlich in einen militärischen Konflikt schlittert. Die massive Aufrüstung auf beiden Seiten lässt jedenfalls nichts Gutes erahnen.
Die Entwicklungen im Persischen Golf zeigen einmal mehr, wie wichtig eine stabile Vermögensabsicherung in unsicheren Zeiten ist. Physische Edelmetalle haben sich historisch als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt.

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