Kritik an Kamala Harris: Verschwendung von Wahlkampfgeldern für Hollywood-Stars und Privatjets
Die jüngsten Berichte über die Wahlkampfausgaben von Vizepräsidentin Kamala Harris sorgen für erhebliches Aufsehen. Laut den neuesten Einreichungen bei der Federal Election Commission (FEC) hat das Team von Harris enorme Summen für Hollywood-Stars, aufwendige Konzerte und Privatjet-Reisen ausgegeben, was zu einer Schuldenlast von 20 Millionen Dollar führte. Diese Ausgaben stehen im krassen Gegensatz zu den selbst proklamierten Werten der Mittelklasse, die Harris stets betont.
Unverhältnismäßige Ausgaben und Schulden
Wie die FEC-Daten zeigen, hat die Harris-Kampagne zwischen August 2023 und Oktober 2024 über eine Milliarde Dollar ausgegeben, wobei ein bedeutender Teil dieser Mittel an prominente Persönlichkeiten und luxuriöse Veranstaltungen floss. Trotz dieser gigantischen Ausgaben verlor Harris die Wahl und hinterließ einen Schuldenberg von 20 Millionen Dollar.
Hollywood und Privatjets
Ein besonders auffälliger Punkt in den FEC-Daten ist die Zahlung von einer Million Dollar an Harpo Productions, das Produktionsunternehmen von Oprah Winfrey. Diese Zahlung wirft Fragen auf, ob Winfrey für ihre Unterstützung von Harris bezahlt wurde und ob dies ordnungsgemäß offengelegt wurde. Solche Ausgaben stehen im Widerspruch zu Harris' Behauptungen, gegen eine angebliche "Nazi-Übernahme" zu kämpfen, während sie gleichzeitig hohe Summen an Prominente zahlt, um ihre Kampagne zu unterstützen.
Vergleich zu Trump
Im Vergleich dazu zeigt die Trump-Kampagne deutlich effizientere Ausgaben. Mit 381,54 Millionen Dollar an Spenden und 354,42 Millionen Dollar an Ausgaben konnte Trump 312 Wahlmännerstimmen gewinnen. Die Harris-Kampagne hingegen sammelte 1,033 Milliarden Dollar an Spenden, gab jedoch 1,37 Milliarden Dollar aus, was zu einem Defizit führte.
Verschiebung der Wählerbasis
Die massiven Ausgaben von Harris hatten nicht den gewünschten Effekt auf die Wählerschaft. Im Gegenteil, es kam zu einer deutlichen Verschiebung zugunsten von Trump, insbesondere bei Wählern unter 30 Jahren, Wählern mit Einkommen unter 50.000 Dollar, Wählern ohne College-Abschluss sowie bei schwarzen, hispanischen und asiatischen Wählern.
Interne Kritik und Konsequenzen
Lindy Li, Mitglied des DNC-Finanzkomitees, bezeichnete die Harris-Kampagne in einem Interview als "episches Desaster" und kritisierte die Verschwendung von einer Milliarde Dollar. Sie erklärte, dass die Kampagne nun mit erheblichen Schulden zu kämpfen habe und dass viele ihrer Spender eine Erklärung für das Missmanagement verlangen.
Trumps Unterstützung
In einer überraschenden Wendung bot Donald Trump an, Harris bei der Tilgung ihrer Kampagnen-Schulden zu unterstützen. Diese Geste wurde von vielen als politisch kluger Schachzug angesehen, der Trumps Instinkte als Politiker unterstreicht.
Die jüngsten Enthüllungen über die Ausgaben der Harris-Kampagne werfen ein Schlaglicht auf die Ineffizienz und die fragwürdigen Prioritäten der linken politischen Strategen. Während die Harris-Kampagne enorme Summen für Prominente und Luxus ausgab, konnte sie die Wähler nicht überzeugen, was zu einem historischen Wahlsieg für Trump führte.