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11.02.2025
08:41 Uhr

Linke Gewaltexzesse gegen CDU: Vandalismus und Brandanschläge nach Brandmauer-Debatte

Die selbsternannten "Demokratieretter" zeigen einmal mehr ihr wahres Gesicht: Nach der gemeinsamen Abstimmung von CDU und AfD im Bundestag häufen sich die Übergriffe linksradikaler Gruppierungen auf Einrichtungen der Christdemokraten. Der jüngste Vorfall ereignete sich am Walter-Lübcke-Haus in Kassel, wo vermummte Täter ihre ideologische Verblendung mit Farbschmierereien zum Ausdruck brachten.

Perverse Instrumentalisierung eines CDU-Mordopfers

Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Ausgerechnet das nach dem von Rechtsextremisten ermordeten CDU-Politiker Walter Lübcke benannte Gebäude wurde zum Ziel linker Gewalt. Mit dem Schriftzug "Rassisten" beschmierten die Täter die Fassade der CDU-Kreisgeschäftsstelle - eine besonders perfide Aktion, wenn man bedenkt, dass Lübcke selbst für seine liberale Haltung in der Migrationspolitik bekannt war.

Migrationshintergrund schützt nicht vor linkem Hass

Der Kasseler CDU-Politiker Dr. Maik Behschad, selbst mit Migrationshintergrund, verurteilte den Angriff als "feige". Seine Betroffenheit zeigt deutlich, wie wenig die selbsternannten Antifaschisten zwischen den Realitäten unterscheiden können oder wollen.

Brandanschläge auf Wahlplakate

In derselben Nacht wurden im Wahlkreis Lahn-Dill Wahlplakate des CDU-Direktkandidaten Johannes Volkmann, Enkel des früheren Bundeskanzlers Helmut Kohl, in Brand gesetzt. Nur dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr ist es zu verdanken, dass sich der Vandalismus nicht weiter ausbreiten konnte.

Systematische Einschüchterungsversuche

Die Gewaltspirale dreht sich weiter: Nach Besetzungen von CDU-Geschäftsstellen in Hamburg und Hannover kam es kürzlich sogar zu einem tätlichen Angriff auf einen Wahlkampfhelfer der Jungen Union in Berlin. Die vermeintlichen Kämpfer gegen Rechts offenbaren dabei ihre eigene antidemokratische Gesinnung.

Die zunehmende Gewaltbereitschaft der linken Szene gegen demokratisch legitimierte Parteien stellt eine ernsthafte Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung dar.

Während sich hunderttausende selbsternannte "Demokratieschützer" zu Demonstrationen versammeln, scheinen einige ihrer radikaleren Gesinnungsgenossen den Weg der Gewalt zu wählen. Die Frage drängt sich auf, wie lange die etablierten Parteien diesem Treiben noch tatenlos zusehen wollen.

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, dass der wahre Extremismus sich häufig hinter der Maske der vermeintlichen Demokratieverteidigung verbirgt. Eine Gesellschaft, die solche Übergriffe stillschweigend duldet, sägt an den Grundfesten ihrer eigenen demokratischen Ordnung.

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