
Linksextreme Krawalle bei Anti-AfD-Demo: Polizist verletzt, CDU-Zentrale attackiert
Die zunehmende Radikalisierung der selbsternannten "Anti-Rechts-Bewegung" zeigt sich einmal mehr in erschreckender Deutlichkeit. Bei einer Demonstration gegen einen geplanten Wahlkampfauftritt der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel in Neu-Isenburg eskalierte die Situation am vergangenen Samstag. Rund 9.000 Demonstranten, darunter auch gewaltbereite linksextreme Gruppierungen, versammelten sich zu dem Protest.
Gewalttätige Ausschreitungen überschatten friedlichen Protest
Was als angeblich friedlicher Protest begann, artete schnell in aggressive Auseinandersetzungen aus. Militante Gruppen des berüchtigten "Schwarzen Blocks" versuchten mehrfach, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen. In der aufgeheizten Atmosphäre wurden sogar Rauchbomben in Richtung der Einsatzkräfte geschleudert. Ein Polizeibeamter wurde bei den Auseinandersetzungen verletzt - ein weiterer Beleg für die zunehmende Gewaltbereitschaft der linksextremen Szene.
Nächtliche Attacke auf demokratische Institutionen
Bereits in der Nacht vor der Demonstration kam es zu gezielten Angriffen auf demokratische Einrichtungen. Unbekannte Täter beschmierten die örtliche CDU-Geschäftsstelle mit roter Farbe und zerstörten Wahlplakate. An der Hugenottenhalle, dem geplanten Veranstaltungsort, wurden Glastüren eingeschlagen - vermutlich in der Absicht, in das Gebäude einzudringen. Ein aufmerksamer Sicherheitsmitarbeiter konnte vier Verdächtige beobachten, die jedoch unerkannt entkamen.
Fragwürdige Rolle der etablierten Institutionen
Die zunehmende Vermischung von bürgerlichem Protest und linksextremer Gewalt sollte alle Demokraten alarmieren.
Besonders bedenklich erscheint die Rolle etablierter Institutionen bei der Mobilisierung gegen demokratisch legitimierte Parteien. Gewerkschaften wie Verdi und der DGB rufen offen zu Protesten auf. Noch problematischer: Sogar Schulleiter missbrauchen ihre Position, um Schüler zu politischen Demonstrationen zu bewegen - ein klarer Verstoß gegen das Neutralitätsgebot an öffentlichen Schulen.
Staatsschutz ermittelt
Der Staatsschutz hat in beiden Fällen der Sachbeschädigung die Ermittlungen aufgenommen. Die Vorfälle reihen sich ein in eine besorgniserregende Serie von Übergriffen im Kontext der sich zunehmend radikalisierenden "Anti-Rechts"-Proteste. Die Ereignisse in Neu-Isenburg werfen ein bezeichnendes Licht auf den wahren Charakter dieser selbsternannten "Demokratie-Verteidiger".
Während sich die Protestorganisatoren gerne als "Aufstand der Anständigen" inszenieren, sprechen die Fakten eine andere Sprache: Gewalt, Sachbeschädigung und die Einschüchterung Andersdenkender scheinen für viele Teilnehmer legitime Mittel des politischen Kampfes zu sein.

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