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13.08.2024
07:13 Uhr

Markus Krall: Scharfe Kritik an Corona-Maßnahmen und Justiz

Markus Krall: Scharfe Kritik an Corona-Maßnahmen und Justiz

Die Abrechnung eines Ökonomen

Der renommierte Ökonom Dr. Markus Krall hat in einer umfassenden Analyse die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung sowie das Verhalten von Medien und Justiz scharf kritisiert. In seiner jüngsten Veröffentlichung vom 13. August 2024 spricht er von einer "Generalabrechnung" und fordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden sollten.

Vorwürfe gegen die Regierung

Krall behauptet, dass die Regierung auf Basis der Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) gewusst habe, dass keine ernsthafte Pandemie vorlag. Er führt an, dass die Kliniken nicht überlastet waren und die Sterblichkeit geringer als bei einer normalen Grippe gewesen sei. Dennoch habe man Maßnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht und Impfungen durchgesetzt, die seiner Meinung nach nicht nur nutzlos, sondern auch schädlich und in einigen Fällen tödlich waren.

Schwere Anschuldigungen

Der Ökonom geht weiter und wirft der Regierung vor, wissentlich und willentlich physischen Schaden bis hin zum Tod verursacht zu haben, ohne dass eine wissenschaftlich begründbare Sachlage vorlag. Er spricht von Prozessbetrug, Nötigung, Erpressung, Freiheitsberaubung und sogar Totschlag oder Mord. Laut Krall habe man die Gerichte belogen und damit den Rechtsstaat de facto abgeschafft.

Justiz und Medien in der Kritik

Besonders kritisch sieht Krall die Rolle der Justiz und der Medien. Er behauptet, dass die Staatsanwaltschaften weisungsgebunden seien und von den Justizministern an der Verfolgung der Verantwortlichen gehindert würden. Dies führe zu einer systematischen Unterdrückung der strafrechtlichen Aufklärung und erweitere die Liste der Straftaten um den Tatbestand der Behinderung der Justiz.

Kontrolle der Medien

Darüber hinaus wirft Krall den gleichen Personen vor, den Staatsfunk und die Mainstreammedien durch finanzielle Zuwendungen in Millionenhöhe zu kontrollieren. Dies verhindere eine objektive und wissenschaftliche Aufklärung der Bevölkerung und schränke das demokratische Wahlrecht ein. Ein Volk, das nicht mehr über relevante Sachverhalte informiert werde, könne seine demokratischen Rechte nicht mehr angemessen ausüben.

Forderung nach Widerstand

Krall sieht in der Vernetzung der Opposition und der Aufklärung der Menschen die beste Form des Widerstands gegen diesen "Anschlag auf unser aller Freiheit und Rechte". Er ist überzeugt, dass dieser mühsame Weg am Ende erfolgreich sein werde und die Verantwortlichen sich vor Gericht verantworten müssten. "Am Ende werden wir siegen, es werden Handschellen klicken", so Krall.

Historische Parallelen

Krall zieht Parallelen zur Geschichte und warnt davor, dass ein einmal errichtetes Regime den Weg der aktiven Unterdrückung beschreiten werde. Er verweist auf den aktiven Versuch des Verbots von Presseorganen, die systematische Bekämpfung des freien Diskurses auf sozialen Medien und die Verfolgung von Plattformen, die sich dem widersetzen.

Die scharfe Kritik von Dr. Markus Krall an den Corona-Maßnahmen und der Rolle von Justiz und Medien wirft ein düsteres Licht auf die aktuelle politische Lage in Deutschland. Es bleibt abzuwarten, ob seine Forderungen nach Aufklärung und Rechenschaft Gehör finden werden.

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