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20.09.2024
07:37 Uhr

Martin Armstrong warnt vor Washingtons Plan: "Trump in einen Krieg zu treiben"

Martin Armstrong warnt vor Washingtons Plan: "Trump in einen Krieg zu treiben"

Der bekannte Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong hat kürzlich in einem Interview seine Besorgnis über die aktuellen politischen Entwicklungen in den USA geäußert. Armstrong, der für seine präzisen Vorhersagen bekannt ist, behauptet, dass der sogenannte "tiefe Staat" alles daran setzen werde, Donald Trump in einen Krieg zu verwickeln, um seine Rückkehr ins Weiße Haus zu verhindern.

Die Rolle von Kamala Harris und der "tiefe Staat"

Armstrong zufolge sei der "tiefe Staat" sich bewusst, dass es nicht möglich sei, Kamala Harris durch Wahlbetrug ins Weiße Haus zu bringen. Trotz gefälschter Umfragen, die Harris im Rennen gegen Trump als ebenbürtig darstellen, zeigt Armstrongs "Sokrates"-Computerprogramm, dass Harris' tatsächliche Zustimmungsrate bei etwa 10 % liege. Armstrong ist überzeugt, dass Harris im November deutlich verlieren werde, unabhängig von möglichen Betrugsversuchen.

Ein erneuter Mordanschlag auf Trump?

Armstrong geht sogar so weit zu behaupten, dass die Biden-Regierung möglicherweise einen weiteren Mordanschlag auf Trump plane. Er verweist auf den jüngsten, offenbar ungeschickten Versuch, Trump beim Golfspielen zu ermorden. Armstrong sieht in diesen Aktionen den verzweifelten Versuch der Regierung, ihre Macht zu sichern.

Die geopolitische Dimension: Russland und die Neocons

Ein zentrales Element von Armstrongs Analyse ist die geopolitische Dimension. Er warnt davor, dass die Übergabe von Langstreckenraketen an die Ukraine Teil eines Plans sei, Russland in einen Krieg zu verwickeln. Armstrong befürchtet, dass die Neocons in Washington Trump in einen Krieg treiben wollen, um ihre Macht zu sichern. Trump und RFK Jr. seien gegen Krieg, was sie zu einer Bedrohung für die Neocons mache.

Die Gefahr für Putin

Armstrong äußert zudem Sorgen, dass Putin in Russland gestürzt werden könnte, weil seine Reaktion auf die NATO zu zaghaft sei. Sollte Putin aus dem Amt gejagt werden, könnten seine Nachfolger noch aggressiver sein und ein brutaler Krieg könnte folgen. Armstrong warnt, dass die bösen Menschen in Washington sich in Bunkern verstecken würden, während die Atomwaffen auf den Rest Amerikas fallen.

Wirtschaftliche Auswirkungen eines möglichen Krieges

Ein weiterer Punkt, den Armstrong anspricht, sind die wirtschaftlichen Folgen eines möglichen Krieges. Er glaubt, dass eine Verknappung von Lebensmitteln und anderen Gütern eintreten werde. Die Wirtschaft könnte zusammenbrechen und die Zinssätze in die Höhe schießen. Armstrong prophezeit die größte Depression, die die USA je erlebt haben könnten.

Fazit: Eine düstere Prognose

Abschließend stellt Armstrong fest, dass der "tiefe Staat" sich vor einem Sieg von Trump im November fürchte, weil Trump nun wisse, wie das politische Spiel gespielt werde. Er kritisiert, dass Außenminister Tony Blinken das Land regiere, während Joe Biden nur eine Marionette sei. Armstrong warnt, dass dies die letzte Wahl sein könnte, die die USA erleben werden.

Das vollständige Interview mit Martin Armstrong kann auf USAWatchdog.com angesehen werden, wo er seine Analyse und Prognosen ausführlich darlegt.

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