Massive Kartellklage gegen Investment-Giganten: US-Bundesstaaten gehen gegen "grüne Agenda" vor
In einem aufsehenerregenden Schritt haben mehrere US-Bundesstaaten eine weitreichende Kartellklage gegen die drei größten Vermögensverwalter der Welt eingereicht. Unter Führung von Texas werfen die Kläger BlackRock, Vanguard und State Street vor, durch illegale Absprachen den amerikanischen Energiemarkt zu manipulieren.
Schwere Vorwürfe gegen die "Big Three" der Finanzindustrie
Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton führt die Anklage an, der sich zehn weitere konservativ regierte Bundesstaaten angeschlossen haben. Den Finanzgiganten wird vorgeworfen, ihre beträchtlichen Beteiligungen an US-Kohleunternehmen zu missbrauchen, um eine radikale Klimaagenda durchzusetzen. Dies würde nicht nur gegen Bundes- und Landesrecht verstoßen, sondern auch den amerikanischen Verbrauchern massiv schaden.
Systematische Manipulation des Energiemarktes
Die Anklageschrift zeichnet ein besorgniserregendes Bild systematischer Marktmanipulation. Demnach hätten die drei Vermögensverwalter ihre Macht genutzt, um:
- Die Kohleproduktion bis 2030 um mehr als 50% zu reduzieren
- Künstlich das Energieangebot zu verknappen
- Energiepreise in die Höhe zu treiben
- Anleger über die wahre Natur ihrer Investmentstrategien zu täuschen
Klimaagenda als Deckmantel für Profitmaximierung?
Besonders brisant erscheint der Vorwurf, dass die Unternehmen ihre vermeintlich klimafreundliche Agenda als Deckmantel für pure Profitmaximierung nutzen würden. Durch die künstliche Verknappung des Energieangebots hätten die Investmentgesellschaften außergewöhnliche Umsatzsteigerungen erzielen können - auf Kosten der amerikanischen Verbraucher.
"Texas wird die illegale Instrumentalisierung der Finanzbranche im Dienste einer destruktiven, politisierten 'Umwelt'-Agenda nicht tolerieren", betont Generalstaatsanwalt Paxton in seiner Anklageschrift.
Weitreichende Konsequenzen für die Klimapolitik
Sollte die Klage erfolgreich sein, könnte dies weitreichende Folgen für die gesamte "grüne" Investmentbranche haben. Es würde nicht nur die Macht der großen Vermögensverwalter einschränken, sondern auch ein deutliches Signal gegen die zunehmende Politisierung der Finanzwirtschaft setzen. Für die amerikanische Klimaagenda wäre dies zweifellos ein schwerer Rückschlag.
Die beteiligten Bundesstaaten - Alabama, Arkansas, Indiana, Iowa, Kansas, Missouri, Montana, Nebraska, West Virginia und Wyoming - demonstrieren mit dieser Klage eindrucksvoll, dass sie nicht länger bereit sind, die fragwürdigen Praktiken der Finanzindustrie zu tolerieren. Der Ausgang dieses Verfahrens dürfte richtungsweisend für die zukünftige Entwicklung der amerikanischen Energie- und Klimapolitik sein.
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