Mehrheit der Bürger fühlt sich von der Corona-Politik der Regierung bewusst getäuscht
Eine aktuelle INSA-Umfrage hat ergeben, dass eine Mehrheit der Deutschen sich von der Regierung in Bezug auf die Corona-Pandemie bewusst getäuscht fühlt. Diese Umfrage, die exklusiv für die Webseite reitschuster.de durchgeführt wurde, zeigt eine wachsende Skepsis gegenüber der Corona-Politik und den Maßnahmen der Bundesregierung.
Wachsende Skepsis in der Bevölkerung
Die Umfrage, an der bundesweit 2.006 repräsentativ ausgewählte Erwachsene teilnahmen, ergab, dass 51 Prozent der Befragten sich von der Politik bewusst getäuscht fühlen. Nur 33 Prozent der Teilnehmer gaben an, sich nicht getäuscht zu fühlen. Diese Ergebnisse spiegeln eine zunehmende Spaltung innerhalb der Gesellschaft wider, was die Wahrnehmung und das Vertrauen in die Regierungsmaßnahmen während der Pandemie betrifft.
Ost-West-Unterschiede und Parteipräferenzen
Interessant sind die Unterschiede zwischen den Befragten aus Ost- und Westdeutschland. Während 38 Prozent der Ostdeutschen glauben, dass beide Bundesregierungen während der Pandemie bewusst getäuscht haben, sind es im Westen nur 30 Prozent. Dieses Misstrauen im Osten könnte auf die historischen Erfahrungen mit der DDR-Diktatur zurückzuführen sein, während im Westen ein höheres Grundvertrauen in die Regierung zu bestehen scheint.
Auch die Parteipräferenzen spielen eine Rolle bei der Wahrnehmung der Täuschung. So glauben 57 Prozent der AfD-Wähler und 45 Prozent der BSW-Wähler, dass beide Bundesregierungen die Bevölkerung bewusst getäuscht haben. Bei den Wählern der Grünen hingegen gibt es eine absolute Mehrheit von 55 Prozent, die nicht an eine bewusste Täuschung glauben. Dieses Vertrauen in die Regierung seitens der Grünen-Wähler ist bemerkenswert, da diese Partei einst für ihre kritische Haltung gegenüber staatlichen Institutionen bekannt war.
Ein Funken Hoffnung
Trotz der beunruhigenden Zahlen gibt es auch einen Hoffnungsschimmer. Die Tatsache, dass eine Mehrheit der Bevölkerung die Täuschung durch die Regierung erkannt hat, zeigt, dass die Propaganda der großen Medien nicht vollständig verfängt. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass die Bürger zunehmend kritischer und informierter werden.
Die Ergebnisse dieser Umfrage werfen auch Fragen zur Rolle der Medien und der Regierung auf. Es wird deutlich, dass viele Bürger das Gefühl haben, nicht ausreichend oder sogar falsch informiert worden zu sein. Dies könnte langfristig zu einem Vertrauensverlust in staatliche Institutionen und Medien führen.
Aufruf zur Unterstützung kritischer Umfragen
Die exklusive INSA-Umfrage wurde durch die Unterstützung der Leserinnen und Leser von reitschuster.de ermöglicht. Weitere Umfragen, wie die bereits geplante zum Thema Impfen, sollen folgen. Diese Umfragen sind notwendig, um gegen die Meinungsmonokultur und das betreute Informieren in den großen Medien anzukämpfen und wichtige Daten zu ermitteln, die von der Regierung möglicherweise zurückgehalten werden.
Die Ergebnisse dieser Umfrage sind ein Weckruf für die Politik und die Medienlandschaft in Deutschland. Sie zeigen, dass es dringend notwendig ist, das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen und eine offene und transparente Kommunikation zu fördern.
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