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07.03.2025
16:13 Uhr

Merz vor dem Aus? CDU-Chef verliert in eigenen Reihen dramatisch an Rückhalt

Die politische Zukunft von Friedrich Merz steht auf Messers Schneide. Nach nur einer Woche Sondierungsgesprächen mit der SPD bröckelt der Rückhalt für den CDU-Chef in den eigenen Reihen dramatisch. Der selbsternannte Hoffnungsträger der Konservativen droht an seinen eigenen Versprechungen zu scheitern.

Kehrtwende bei Schulden sorgt für Unmut

Besonders bitter stößt vielen Unionspolitikern die plötzliche Kehrtwende in der Finanzpolitik auf. Nachdem die Union monatelang gegen die ausufernde Schuldenpolitik der Ampel-Regierung gewettert hatte, schwenkte Merz nun überraschend um und öffnete die Tür für neue Milliardenschulden. In der Fraktion wurde es bei der Präsentation dieser 180-Grad-Wende durch CSU-Mann Dobrindt lautstark unruhig.

Migrationspolitik als Zerreißprobe

Noch dramatischer gestaltet sich die Situation beim Thema Migration. Im Wahlkampf hatte Merz vollmundig angekündigt, bereits "am ersten Tag" seiner Kanzlerschaft per Richtlinienkompetenz alle illegalen Migranten zurückzuweisen. Nun rudert er plötzlich zurück und erklärt kleinlaut, niemand wolle die Grenzen schließen. SPD-Chef Lars Klingbeil nutzt diese Schwäche eiskalt aus und erteilt "faktischen Grenzschließungen" eine klare Absage.

Basis macht mobil gegen den Parteichef

Die konservative Basis der Union kocht. Die Junge Union spricht von einem "harten Schlag" und kritisiert, dass man lieber "bequeme Schulden statt unbequemer Reformen" wähle. Auch aus den Landesverbänden kommt scharfer Gegenwind. Die mächtige Südwest-CDU unter Manuel Hagel fordert unmissverständlich einen "echten Politikwechsel" - vor allem in der Migrationspolitik.

Droht der finale Showdown?

Die Situation spitzt sich dramatisch zu. Aus der Unionsfraktion heißt es, man werde eine Einigung mit der SPD ohne echte Migrationswende nicht mittragen. Sollte Merz hier einknicken, droht ihm der Verlust der Gefolgschaft seiner eigenen Fraktion. Für den einstigen Hoffnungsträger der Konservativen könnte dies das politische Ende bedeuten.

Existenzbedrohung für die Union

Für die Union steht nichts weniger als das politische Überleben auf dem Spiel. Lässt sie sich von der SPD über den Tisch ziehen und erreicht keinen echten Politikwechsel, droht ihr das Schicksal vieler christdemokratischer Parteien Europas - die politische Bedeutungslosigkeit. Die Alternative für Deutschland stünde dann bereit, in die entstehende Lücke zu stoßen.

Die nächsten Tage werden zeigen, ob Friedrich Merz noch die Kraft hat, das Ruder herumzureißen. Viel Zeit bleibt ihm nicht mehr, das Vertrauen der eigenen Basis zurückzugewinnen. Die ersten Parteifreunde schreiben ihn bereits ab - ausgerechnet in konservativen Kreisen, die einst seine treuesten Unterstützer waren.

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