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13.02.2025
07:29 Uhr

Milliardenschwerer Waffenskandal erschüttert Ukraine-Hilfen: Westliche Waffen in Händen von Drogenkartellen

Ein erschütternder Skandal um die westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine kommt ans Licht. Was sich seit Monaten in Geheimdienstkreisen andeutete, scheint sich nun zu bestätigen: Ein erheblicher Teil der amerikanischen Militärhilfen landet offenbar auf dem internationalen Schwarzmarkt - mit potenziell verheerenden Folgen für die globale Sicherheit.

Schockierende Enthüllungen über verschwundene Militärhilfen

Der renommierte US-Journalist Tucker Carlson enthüllte in einem aufsehenerregenden Interview mit dem pensionierten Oberstleutnant Daniel Davis die möglicherweise größte Militärhilfe-Affäre der jüngeren Geschichte. Nach seinen Recherchen könnten bis zu 50 Prozent der amerikanischen Waffenlieferungen, die eigentlich für die Verteidigung der Ukraine bestimmt waren, in dunklen Kanälen verschwunden sein. Bei einem Gesamtvolumen von etwa 175 Milliarden Dollar an US-Militärhilfen seit 2022 eine geradezu unfassbare Dimension.

Vom Schlachtfeld in die Hände der organisierten Kriminalität

Während das ukrainische Außenministerium die Vorwürfe erwartungsgemäß zurückweist und auf angeblich lückenlose Kontrollmechanismen verweist, zeichnet die Realität ein anderes Bild. Bereits im Frühjahr 2022 schlug Europol Alarm wegen unkontrollierter Waffenströme aus der Ukraine in die EU. Die Warnungen erwiesen sich als prophetisch: In Finnland, Schweden, Dänemark und den Niederlanden tauchten Waffen aus ukrainischen Beständen bei kriminellen Organisationen auf.

Bedrohung für die internationale Sicherheit

Die naive Vorstellung, man könne Waffen im Wert von Milliarden Dollar ohne wirksame Kontrollen in ein von Korruption geplagtes Kriegsgebiet pumpen, rächt sich nun bitter.

Besonders alarmierend: Selbst an Israels Grenzen wurden westliche Panzerabwehrwaffen entdeckt, die ursprünglich für die Ukraine bestimmt waren. In Südspanien stießen Ermittler auf hochmoderne Militärwaffen bei lokalen Verbrechersyndikaten - mit deutlichen Spuren in die Ukraine.

Versagen der westlichen Kontrollmechanismen

Die sich häufenden Berichte über zweckentfremdete Waffenlieferungen werfen ein vernichtendes Licht auf die Kontrollmechanismen der westlichen Geberländer. Was Moskau seit langem anprangert und vom Westen als Propaganda abgetan wurde, erscheint nun in einem völlig neuen Licht. Die Transformation der Ukraine-Hilfe in einen florierenden Schwarzmarkthandel stellt nicht nur die bisherige Unterstützungsstrategie fundamental in Frage, sondern gefährdet auch die Sicherheit weit über die Grenzen Europas hinaus.

Dieser Skandal könnte sich als Wendepunkt in der westlichen Ukraine-Politik erweisen. Die brennende Frage lautet nun: Wie lange will der Westen noch die Augen vor diesem gefährlichen Kontrollverlust verschließen?

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