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13.12.2024
19:57 Uhr

Mysteriöse Drohnensichtungen vor US-Ostküste: Geländewagengroße Objekte tauchen aus dem Meer auf

Mysteriöse Drohnensichtungen vor US-Ostküste: Geländewagengroße Objekte tauchen aus dem Meer auf

Eine beunruhigende Serie von Drohnensichtungen versetzt die Bewohner des US-Bundesstaates New Jersey in Alarmbereitschaft. Dutzende Augenzeugen, darunter auch Polizei und Küstenwache, berichten von unbemannten Flugobjekten in der Größe von Geländewagen, die teilweise sogar aus dem Meer aufsteigen würden.

Massive Drohnenschwärme beunruhigen Anwohner

Seit Mitte November häufen sich die Berichte über mysteriöse Drohnensichtungen in verschiedenen Bezirken New Jerseys. Der vorläufige Höhepunkt wurde am 8. Dezember erreicht, als etwa 50 Beobachtungen gemeldet wurden. Gouverneur Phil Murphy bestätigte, dass es sich um hochentwickelte Technologie handele, die sich der Beobachtung durch plötzliche Verdunkelung entziehe.

Bedrohung für kritische Infrastruktur?

Besonders alarmierend sei die potenzielle Gefährdung sensibler Einrichtungen. Ein Sheriff aus Ocean County berichtete von einem seiner Beamten, der etwa 50 Drohnen aus dem Meer aufsteigen sah. Die Küstenwache bestätigte zudem, dass ein Drohnenschwarm von 12 bis 30 Objekten einem ihrer Schiffe gefolgt sei.

"Das sind keine Drohnen, die man im Elektronikhandel kaufen kann. Im Nahen Osten haben wir Drohnen, die Bomben abwerfen", warnt der republikanische Senator Jon Bramnick.

Behördliche Reaktionen werfen Fragen auf

Das Pentagon dementierte Spekulationen über eine mögliche ausländische Bedrohung. Insbesondere wurden Behauptungen über ein angebliches iranisches "Mutterschiff" mit chinesischen Drohnen vor der US-Küste zurückgewiesen. Dennoch wächst die Kritik am zögerlichen Vorgehen der Behörden.

Forderungen nach entschlossenem Handeln

  • Senator Bramnick fordert einen "begrenzten Ausnahmezustand"
  • Temporäres Verbot privater Drohnenflüge wird diskutiert
  • Kongressabgeordneter Smith drängt auf Deaktivierung der Objekte
  • Ruf nach mehr Transparenz durch Bundesbehörden wird lauter

Die Situation erinnert fatal an den Vorfall mit dem chinesischen Spionageballon im vergangenen Jahr. Kritiker bemängeln, dass die Bundesregierung unter Joe Biden erneut zu passiv auf eine potenzielle Bedrohung der nationalen Sicherheit reagiere. Das FBI hat mittlerweile Ermittlungen aufgenommen, während die Bevölkerung weiter verunsichert ist.

Die mangelnde Aufklärung und das zurückhaltende Handeln der Behörden nähren Spekulationen und Ängste in der Bevölkerung. Experten warnen, dass ohne schnelle und transparente Aufklärung das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden weiter schwinden könnte.

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