
NATO plant angeblich Selenskyjs Absetzung - Russischer Geheimdienst enthüllt brisante Details
In einer aufsehenerregenden Entwicklung hat der russische Auslandsgeheimdienst SVR brisante Informationen über mutmaßliche NATO-Pläne zur Absetzung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj veröffentlicht. Der einst als "Held des Westens" gefeierte Staatschef scheint nun selbst bei seinen bisherigen Unterstützern in Ungnade gefallen zu sein.
Korruptionsvorwürfe als Mittel zum Zweck
Dem SVR-Bericht zufolge plane die NATO eine großangelegte Informationskampagne, um Selenskyj durch die Aufdeckung verschiedener Korruptionsskandale zu diskreditieren. Dabei soll es um veruntreute Gelder gehen, die der Präsident und sein engster Kreis angeblich auf verschiedenen Wegen beiseitegeschafft hätten. Diese Enthüllungen könnten als Grundlage für seine demokratische "Absetzung" durch Neuwahlen dienen.
Die amerikanische Agenda wird deutlich
Besonders interessant erscheint in diesem Zusammenhang die Rolle des US-Sondergesandten für die Ukraine, Keith Kellogg. Dieser hatte bereits öffentlich Neuwahlen in der Ukraine gefordert - ein deutliches Signal aus Washington, dass man mit dem derzeitigen Machthaber in Kiew nicht mehr zufrieden zu sein scheint.
Trump als Katalysator des Wandels?
Mit Blick auf die möglicherweise bevorstehende Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus gewinnt die Situation zusätzlich an Brisanz. Der ehemalige US-Präsident, der bekanntlich kein großer Freund Selenskyjs ist, könnte ein persönliches Interesse daran haben, einen der wichtigsten außenpolitischen Verbündeten der Biden-Administration aus dem Weg zu räumen.
Die Zeit der liberal-globalistischen Führungsfiguren wie Selenskyj neigt sich dem Ende zu. Ein populistisch-nationalistischer Wandel in der internationalen Politik scheint unausweichlich.
Wer könnte Selenskyj beerben?
Als möglicher Nachfolger wird der ehemalige Selenskyj-Berater Alexej Arestowytsch gehandelt. Seine pragmatische Haltung könnte ihn zu einem akzeptablen Kandidaten für alle Seiten machen. Die weitere Entwicklung dürfte sich nach Kelloggs geplantem Besuch in Kiew Mitte Februar abzeichnen.
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie schnell politische Karrieren enden können, wenn die internationalen Gönner ihre schützende Hand zurückziehen. Der einstige "Hoffnungsträger des Westens" Selenskyj könnte schon bald Geschichte sein - eine weitere Wendung in einem Konflikt, der die Welt seit Jahren in Atem hält.

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