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08.01.2025
11:07 Uhr

Neue Atemwegserkrankungen in China: Droht der Welt eine weitere Pandemie aus dem Reich der Mitte?

Neue Atemwegserkrankungen in China: Droht der Welt eine weitere Pandemie aus dem Reich der Mitte?

Die jüngsten Berichte über eine besorgniserregende Zunahme von Atemwegserkrankungen in China wecken düstere Erinnerungen an die Anfänge der Corona-Pandemie. Während die kommunistische Führung in Peking wie gewohnt beschwichtigt, wächst die Besorgnis in den Nachbarländern.

Geschichte wiederholt sich: Intransparenz und Verharmlosung

Wie ein Déjà-vu aus dem Jahr 2019 häufen sich die Meldungen über überfüllte Krankenhäuser in China. Das kommunistische Regime in Peking spielt die Situation erwartungsgemäß herunter. Die Außenamtssprecherin Mao Ning behauptet sogar, die aktuelle Epidemie sei weniger intensiv als im Vorjahr. Eine Aussage, die angesichts der jüngsten Erfahrungen mit der chinesischen Informationspolitik mit äußerster Skepsis zu betrachten wäre.

Multiple Erreger sorgen für Besorgnis

Nach offiziellen Angaben des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle grassieren derzeit verschiedene Atemwegserkrankungen. Besonders besorgniserregend ist der massive Anstieg von HMPV-Infektionen (Humanes Metapneumovirus), die vor allem Kinder unter 14 Jahren in den nördlichen Provinzen betreffen.

Nachbarländer in erhöhter Alarmbereitschaft

Die Nachbarstaaten Chinas haben aus der Corona-Pandemie gelernt und reagieren diesmal deutlich wachsamer. Malaysia, Vietnam, Taiwan und Indien haben bereits Überwachungssysteme aktiviert und mahnen ihre Bevölkerung zur Vorsicht. Die Weltgesundheitsorganisation WHO fordert - bislang erfolglos - mehr Transparenz von China bei der Datenweitergabe.

"Die Erfahrung mit COVID-19 hat uns gelehrt, wie wir mit Viren umgehen müssen", erklärt der malaysische Minister für öffentliche Gesundheit. Eine Aussage, die man in Peking offenbar schon wieder vergessen hat.

WHO fordert Aufklärung - China mauert

Besonders pikant: Auch fünf Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie verweigert China weiterhin den Zugang zu wichtigen Daten über deren Ursprung. Die WHO bezeichnet dies als "moralischen und wissenschaftlichen Imperativ" - doch die kommunistische Führung zeigt sich davon unbeeindruckt.

Die aktuelle Situation erinnert fatal an die Anfänge der Corona-Pandemie, als das chinesische Regime zunächst Ärzte zum Schweigen brachte und wichtige Informationen zurückhielt. Die Folgen dieser Verschleierungstaktik bekam die ganze Welt zu spüren. Es bleibt zu hoffen, dass sich diese Geschichte nicht wiederholt - auch wenn die aktuellen Entwicklungen wenig Anlass zum Optimismus geben.

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