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22.07.2024
05:51 Uhr

Neue Studie: 30,9 Millionen zusätzliche Todesfälle durch Corona-Maßnahmen und Impfkampagne

Neue Studie: 30,9 Millionen zusätzliche Todesfälle durch Corona-Maßnahmen und Impfkampagne

Eine neue Studie hat alarmierende Ergebnisse über die Auswirkungen von Corona-Maßnahmen und Impfkampagnen auf die weltweite Sterblichkeit veröffentlicht. Laut der Untersuchung von Denis G. Rancourt, Joseph Hickey und Christian Linard, die unter dem Titel „Spatiotemporal variation of excess all-cause mortality in the world (125 countries) during the Covid period 2020-2023 regarding socio economic factors and public-health and medical interventions“ veröffentlicht wurde, sind weltweit etwa 30,9 Millionen zusätzliche Todesfälle zu verzeichnen.

Enorme Schäden durch Corona-Maßnahmen

Die Studie, die 521 Seiten umfasst und hunderte von Abbildungen enthält, zeigt detailliert die überhöhte Gesamtmortalität in 125 Ländern während des Covid-Zeitraums von 2020 bis 2023. Diese Länder repräsentieren etwa 35 % der Weltbevölkerung. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Schwankungen der nationalen Überschussmortalitätsraten nicht mit einer pandemischen viralen Atemwegserkrankung als Haupttodesursache vereinbar sind.

Die Hauptursachen für die erhöhte Sterblichkeit seien laut den Autoren:

  • Biologischer (einschließlich psychologischer) Stress durch Auflagen wie Schließungen und damit verbundene sozioökonomische Strukturveränderungen
  • Medizinische Eingriffe, die nicht auf COVID-19-Impfstoffe zurückzuführen sind, wie mechanische Beatmungsgeräte und Medikamente (einschließlich der Verweigerung der Behandlung mit Antibiotika)
  • COVID-19-Impfstoffinjektionen, einschließlich wiederholter Injektionen bei denselben Bevölkerungsgruppen

Impfkampagne als Hauptverursacher?

Besonders brisant ist die Feststellung der Studie, dass etwa 17 Millionen der zusätzlichen Todesfälle direkt mit den Impfkampagnen in Verbindung stehen. Diese Ergebnisse werfen ein düsteres Licht auf die bisherigen Maßnahmen und die propagierten Impfungen gegen das Virus.

Bereits frühere Studien, wie jene von Prof. John Ioannidis und Prof. Jay Bhattacharya im Januar 2021, zeigten, dass die Corona-Maßnahmen keine signifikante Verringerung der „Fallzahlen“ zur Folge hatten, jedoch erhebliche negative gesundheitliche, psychische und wirtschaftliche Auswirkungen mit sich brachten. Diese neue Studie bestätigt nun, dass die Maßnahmen und Impfungen mehr Schaden angerichtet haben könnten, als das Virus selbst.

Kritik an der offiziellen Darstellung

Die Autoren der Studie argumentieren, dass die Hypothese einer viralen Atemwegspandemie als Erklärung für die überhöhte Gesamtmortalität während des Covid-Zeitraums aufgegeben werden sollte. Sie beschreiben plausible Mechanismen, die die erhöhte Sterblichkeit durch die genannten Maßnahmen und Eingriffe erklären.

Die Studie stellt somit die herkömmliche Erklärung in Frage, dass SARS-CoV-2 die meisten Todesfälle verursacht hat. Vielmehr seien die drastischen Maßnahmen und die Impfkampagnen die Hauptursachen für die überzähligen Todesfälle weltweit.

Politische und gesellschaftliche Konsequenzen

Diese Ergebnisse werfen erhebliche Fragen hinsichtlich der politischen Entscheidungen während der Pandemie auf. Die Verantwortung der Regierungen und Gesundheitsbehörden, die diese Maßnahmen durchgesetzt haben, muss kritisch hinterfragt werden. Es stellt sich die Frage, ob die drastischen Maßnahmen und die Impfkampagnen tatsächlich im besten Interesse der Bevölkerung waren oder ob sie mehr Schaden als Nutzen gebracht haben.

Die konservative Perspektive legt nahe, dass eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine stärkere Betonung individueller Freiheit und Verantwortung notwendig sind, um solche weitreichenden Eingriffe in Zukunft zu vermeiden.

Die Studie könnte ein Wendepunkt in der öffentlichen Diskussion über die Corona-Maßnahmen und Impfkampagnen sein. Es bleibt abzuwarten, wie die politischen und gesellschaftlichen Akteure auf diese alarmierenden Ergebnisse reagieren werden.

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