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27.07.2024
17:47 Uhr

Neue Studie: Gesundheitswesen als Ursache der Übersterblichkeit während der Pandemie

Neue Studie: Gesundheitswesen als Ursache der Übersterblichkeit während der Pandemie

Eine unabhängige Forschungsgruppe namens Correlation hat in einer umfangreichen Studie die übermäßige Gesamtmortalität während des Covid-Zeitraums 2020-2023 untersucht. Die Ergebnisse sind schockierend und werfen ein kritisches Licht auf die Maßnahmen des Gesundheitswesens während dieser Zeit.

Übersterblichkeit in 125 Ländern untersucht

Die Forscher Denis G. Rancourt, Joseph Hickey und Christian Linard analysierten Daten aus 125 Ländern, die etwa 35 Prozent der Weltbevölkerung abdecken. Die Studie, die 521 Seiten umfasst und Hunderte von Abbildungen enthält, kommt zu dem Schluss, dass die weltweite Überschussmortalität im Covid-Zeitraum nicht primär durch das Virus selbst verursacht wurde.

Haupttodesursachen während der Pandemie

Die Forscher identifizierten drei Haupttodesursachen, die zur erhöhten Gesamtmortalität während der Pandemie beitrugen:

  • Biologischer und psychologischer Stress: Maßnahmen wie Lockdowns und die damit verbundenen sozioökonomischen Veränderungen führten zu erheblichem Stress und gesundheitlichen Problemen.
  • Medizinische Eingriffe: Der Einsatz von mechanischen Beatmungsgeräten und Medikamenten, sowie die Verweigerung der Behandlung mit Antibiotika, trugen zur Übersterblichkeit bei.
  • Covid-19-Impfstoffinjektionen: Wiederholte Injektionen, insbesondere bei denselben Bevölkerungsgruppen, wurden ebenfalls als Ursache für die erhöhte Sterblichkeit genannt.

Vergleich mit der Spanischen Grippe

Die Studie zeigt, dass die Übersterblichkeit im Dreijahreszeitraum 2020-2022 bei etwa 0,392 ± 0,002 Prozent der Bevölkerung lag. Dies entspricht etwa 30,9 Millionen überzähligen Todesfällen weltweit und ist vergleichbar mit der historischen Rate von etwa 0,97 Prozent während der Spanischen Grippe von 1918.

Kritik an den Maßnahmen des Gesundheitswesens

Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass die Reaktionen des öffentlichen Gesundheitswesens, einschließlich der Lockdowns und der medizinischen Interventionen, maßgeblich zur Übersterblichkeit beigetragen haben. Diese Ergebnisse werfen Fragen über die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen der getroffenen Maßnahmen auf.

Politische Implikationen

Die Ergebnisse der Studie sollten politische Entscheidungsträger dazu veranlassen, die Maßnahmen während der Pandemie kritisch zu hinterfragen. Es scheint, dass die gesundheitspolitischen und medizinischen Interventionen mehr Schaden angerichtet haben könnten, als sie Nutzen brachten. Dies könnte ein Weckruf für eine umfassende Reform des Gesundheitswesens sein, um zukünftige Krisen besser zu bewältigen.

Fazit

Die Studie der Forschungsgruppe Correlation stellt die offizielle Narrative der Pandemie infrage und zeigt auf, dass die Maßnahmen des Gesundheitswesens eine signifikante Rolle bei der Übersterblichkeit spielten. Es ist an der Zeit, diese Erkenntnisse ernst zu nehmen und die notwendigen Lehren daraus zu ziehen, um zukünftige Fehler zu vermeiden.

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