
Ölgeld-Bonanza: Norwegens Staatsfonds schwimmt im Geld - während Deutschland seine Industrie zerstört
Während die deutsche Ampelregierung mit ihrer ideologisch getriebenen Energiewende die heimische Wirtschaft an die Wand fährt, zeigt Norwegen eindrucksvoll, wie man mit pragmatischer Energiepolitik und kluger Finanzstrategie wahre Reichtümer erwirtschaftet. Der norwegische Staatsfonds, der sich aus den Einnahmen der Öl- und Gasförderung speist, verzeichnete im vergangenen Jahr einen geradezu obszönen Gewinn von 213 Milliarden Euro.
Technologie-Aktien als Rendite-Turbo
Der mittlerweile auf 1,7 Billionen Euro angewachsene Fonds profitierte besonders von der herausragenden Performance amerikanischer Technologiewerte. Nicolai Tangen, Chef des Norges Bank Investment Management (NBIM), dürfte sich angesichts dieser Zahlen die Hände reiben. Während andere Länder dem Zeitgeist hinterherlaufen und ihre fossilen Energieträger verteufeln, beweist Norwegen, dass sich Pragmatismus und Wohlstand nicht ausschließen müssen.
Das norwegische Erfolgsmodell - ein Lehrstück für Deutschland
Der 1996 gegründete Staatsfonds hat sich zu einem der größten globalen Investoren entwickelt. Während die deutsche Politik in einem regelrechten Regulierungswahn Milliarden in fragwürdige Klimaschutzprojekte pumpt, haben die Norweger ihre Öl- und Gaseinnahmen clever angelegt und vermehrt.
Die bittere deutsche Realität
Der Kontrast zur deutschen Energiepolitik könnte kaum größer sein. Hierzulande werden unter dem Banner der "Klimarettung" funktionierende Kraftwerke abgeschaltet, während man sich in eine gefährliche Abhängigkeit von wetterabhängigen Energiequellen begibt. Die Folgen dieser Politik bekommen deutsche Unternehmen und Verbraucher täglich zu spüren - durch explodierende Energiepreise und schwindende internationale Wettbewerbsfähigkeit.
Die norwegische Erfolgsgeschichte zeigt deutlich: Ideologiefreie Politik und wirtschaftliche Vernunft sind der Schlüssel zum Erfolg - nicht grüne Traumtänzerei und planwirtschaftliche Experimente.
Ein Weckruf für die deutsche Politik
Der phänomenale Erfolg des norwegischen Staatsfonds sollte für die deutsche Politik ein längst überfälliger Weckruf sein. Statt weiter einer von Klimahysterie getriebenen Agenda zu folgen, wäre es an der Zeit, sich auf wirtschaftliche Vernunft und echte Wertschöpfung zu besinnen. Die norwegische Erfolgsgeschichte beweist eindrucksvoll, dass der Weg zu Wohlstand und Prosperität nicht über planwirtschaftliche Bevormundung und ideologische Verbote führt, sondern über kluge Investitionen und marktwirtschaftliche Prinzipien.

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