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04.02.2025
07:07 Uhr

OpenAI auf Expansionskurs: Altmans Asien-Offensive enthüllt die wahren Machtverhältnisse im KI-Sektor

In einer Zeit, in der Deutschland noch immer über Gender-Sternchen und klimaneutrale Briefmarken diskutiert, zeigt sich im fernen Asien, wie echte Wirtschaftspolitik funktioniert. OpenAI-Chef Sam Altman demonstriert mit seiner aktuellen Asien-Tour eindrucksvoll, wie man internationale Geschäftsbeziehungen auch ohne ideologische Scheuklappen aufbaut.

Strategische Partnerschaften statt "Woke-Wirtschaft"

Nach der kürzlich verkündeten Zusammenarbeit mit dem japanischen Technologieriesen SoftBank hat OpenAI nun eine weitere bedeutende Allianz geschmiedet. Der südkoreanische Messaging-Gigant Kakao, der mit seiner App KakaoTalk beeindruckende 97 Prozent des heimischen Marktes beherrscht, wird künftig die Technologie des ChatGPT-Entwicklers nutzen. Dies wäre in Deutschland vermutlich erst nach jahrelangen Diskussionen über Datenschutz und "digitale Teilhabe" möglich gewesen.

Asiatische Effizienz trifft auf westliche Innovation

Während in Europa noch über theoretische Regulierungen debattiert wird, setzt man in Asien auf praktische Lösungen. Das "Stargate"-Datenzentrum-Projekt, eine Kooperation zwischen OpenAI und Oracle, könnte durch koreanische Unternehmen entscheidend vorangetrieben werden. Besonders die Halbleitergiganten SK Hynix und Samsung Electronics spielen hier mit ihrer Expertise bei KI-Prozessoren eine Schlüsselrolle.

Massive Investitionen statt Regulierungswut

Die südkoreanische Regierung plant Investitionen von bis zu 1,4 Milliarden Dollar in ein nationales KI-Rechenzentrum. Ein bemerkenswerter Kontrast zur deutschen Herangehensweise, wo oft mehr über Verbote als über Innovationen nachgedacht wird.

"Es passiert so viel in Korea, das für unsere Entwicklung kritisch wichtig sein wird", betonte Altman während der Pressekonferenz - eine Aussage, die man sich in Berlin zu Herzen nehmen sollte.

Der Weckruf für Europa

Diese Entwicklungen sollten als deutlicher Weckruf für die europäische und besonders die deutsche Wirtschaftspolitik verstanden werden. Während hier noch über Gender-Budgeting und Klimaneutralität in der Verwaltung diskutiert wird, schaffen andere Regionen Fakten im globalen Technologie-Wettlauf.

Altmans nächster Halt wird Indien sein, wo er sich mit Premierminister Modi treffen möchte - ein weiteres Zeichen dafür, dass die Zukunft der KI-Entwicklung möglicherweise nicht in den überregulierten Märkten des Westens entschieden wird. Diese Entwicklung sollte besonders jenen zu denken geben, die glauben, mit Verboten und Regularien die digitale Zukunft gestalten zu können.

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