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21.09.2023
16:36 Uhr

Orban warnt: Migrantenstrom an Ungarns Grenze wächst unaufhörlich

Der ungarische Premierminister Viktor Orban warnt in einem kürzlich veröffentlichten Tweet vor einem unaufhörlichen Strom illegaler Migranten, die versuchen, die Grenze seines Landes zu überwinden und in die Europäische Union einzudringen. Orban kritisiert dabei die politischen Fehltritte Brüssels, die seiner Meinung nach zu diesem Anstieg beigetragen haben. Mit der Unterstützung von neuen umfangreichen Grenzschutzanlagen, die seit der Migrationskrise 2015/2016 errichtet wurden, konnte der ungarische Grenzschutz allein in diesem Jahr bereits mehr als 125.000 Versuche illegaler Grenzübertritte vereiteln.

Orban fordert politische Veränderung in Brüssel

In seinem Tweet, der mit dramatischen Videoaufnahmen von der Grenze untermauert wurde, schrieb Orban: "Aktuelle Nachrichten von der ungarischen Grenze: Der Druck der illegalen Migration nimmt aufgrund der gescheiterten Politik Brüssels zu. Ungarn hat allein in diesem Jahr über 125.000 illegale Grenzübertrittsversuche blockiert. Wir werden unsere Grenzen schützen, aber wir brauchen eine Veränderung in #Brüssel, wenn wir #illegale Migration stoppen wollen."

Während die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa derzeit in den Schlagzeilen steht aufgrund der massiven illegalen Zuwanderung, bleibt die Mainstream-Medienlandschaft mehrheitlich stumm in Bezug auf die anhaltend kritische Lage auf der Balkanroute. Diese Route bleibt weiterhin ein bevorzugter Weg für illegale Zuwanderer in Richtung Europäische Union.

Ungarn als Bollwerk gegen illegale Migration

Unter Orbans Führung hat sich Ungarn zu einem Bollwerk gegen illegale Migration entwickelt und gleichzeitig zu einem Hort einer familienfreundlichen Politik. Der konservative Politiker ist der Überzeugung, dass die demografischen Herausforderungen des Landes nicht durch Migration gelöst werden können. Stattdessen setzt er auf eine aktive Familienpolitik, um diese Probleme anzugehen.

Die Aussagen und das Vorgehen Orbans zeigen deutlich, wie wichtig es ist, die eigenen Grenzen zu schützen und gleichzeitig eine Politik zu betreiben, die auf die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung ausgerichtet ist. Es bleibt abzuwarten, ob Brüssel auf Orbans Forderungen reagieren wird und ob andere europäische Länder dem Beispiel Ungarns folgen werden.

Die Rolle der Edelmetalle in Krisenzeiten

Die zunehmenden Migrationsströme und die damit verbundenen politischen Spannungen können zu wirtschaftlichen Unsicherheiten führen. In solchen Zeiten erweisen sich Edelmetalle wie Gold und Silber oft als sichere Häfen für Anleger. Sie bieten eine Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität und können dazu beitragen, das Vermögen zu erhalten.

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