
Pekings perfide Strategie: China lockt Taiwanesen mit Ausweisen - Experten warnen vor militärischer Invasion
In einem besorgniserregenden Schachzug versucht die kommunistische Führung in Peking, taiwanesische Bürger mit verlockenden Angeboten zur Beantragung chinesischer Ausweisdokumente zu bewegen. Diese scheinbar harmlose administrative Maßnahme könnte jedoch der Auftakt zu einem gefährlichen Spiel sein, das möglicherweise in einer militärischen Invasion der demokratischen Inselrepublik gipfelt.
Alarmierende Zahlen: Hunderttausende Taiwanesen bereits in Pekings Falle?
Nach Angaben des taiwanesischen Festlandrates (MAC) hätten in den vergangenen zehn Jahren bereits etwa 670 Bürger ihre taiwanesische Staatsbürgerschaft verloren, weil sie einen chinesischen Ausweis angenommen haben. Experten vermuten jedoch, dass die tatsächliche Zahl der Ausweisinhaber bei weit über 100.000 liegen könnte. Diese erschreckende Entwicklung hat nun auch Taiwans Präsident Lai Ching-te auf den Plan gerufen, der eindringlich vor den Konsequenzen warnt.
Pekings Salamitaktik: Erst Ausweis, dann Annexion?
Die Strategie des kommunistischen Regimes erinnert fatal an das Vorgehen Russlands in der Ukraine. Dort hatte der Kreml bereits Jahre vor der militärischen Invasion damit begonnen, Pässe an die Bevölkerung in der Ostukraine zu verteilen. Diese Parallelen lassen Sicherheitsexperten aufhorchen.
Die chinesische Führung verfolgt eine perfide Strategie: Erst werden die Menschen mit wirtschaftlichen Anreizen gelockt, dann folgt die politische Vereinnahmung.
Wirtschaftliche Verlockungen als trojanisches Pferd
Besonders perfide erscheint die Art und Weise, wie Peking vorgeht: Mit dem Versprechen besserer Kreditkonditionen und vereinfachtem Immobilienerwerb werden taiwanesische Bürger in die Falle gelockt. Mehr als 217.000 Taiwanesen arbeiten bereits auf dem chinesischen Festland - eine Zahl, die das kommunistische Regime geschickt für seine Zwecke zu nutzen weiß.
Demokratie in Gefahr: Xi Jinpings aggressive Expansionspolitik
Während die Volksrepublik ihre Strategie der schleichenden Übernahme verfolgt, demonstriert sie gleichzeitig militärische Stärke. Regelmäßige Militärmanöver und das Eindringen chinesischer Kampfjets in taiwanesischen Luftraum sind deutliche Zeichen einer zunehmend aggressiven Außenpolitik unter Xi Jinping. Der chinesische Staatschef macht keinen Hehl daraus, dass er Taiwan als "abtrünnige Provinz" betrachtet, die "wiedervereinigt" werden müsse - notfalls auch mit Gewalt.
Die internationale Gemeinschaft ist nun mehr denn je gefordert, dieser gefährlichen Entwicklung entgegenzutreten und die demokratischen Werte Taiwans zu verteidigen. Das Schweigen des Westens könnte sonst als fatales Signal der Schwäche interpretiert werden.
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