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09.04.2025
13:08 Uhr

Pentagon vor historischem Meilenstein: Erstmals Eine Billion Dollar für US-Militärhaushalt

In einer Zeit, in der die Welt gebannt auf internationale Handelskonflikte blickt, hat Donald Trump eine Ankündigung gemacht, die in ihrer Tragweite kaum zu überschätzen ist: Der US-Militärhaushalt soll erstmals in der Geschichte die Eine-Billion-Dollar-Marke durchbrechen. Eine Entwicklung, die deutlich macht, wie die USA ihre militärische Vormachtstellung weiter ausbauen wollen.

Trump setzt neue Maßstäbe in der Verteidigungspolitik

Bei einem Treffen mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu im Weißen Haus verkündete Trump selbstbewusst: "Niemand hat je etwas Vergleichbares gesehen. Wir müssen unser Militär aufbauen, und wir sind dabei sehr kostenbewusst. Aber das Militär ist etwas, das wir stärken müssen, und wir müssen stark sein." Eine Aussage, die angesichts der schwindelerregenden Summe fast schon ironisch anmutet.

Die Dimensionen des neuen Verteidigungshaushalts

Während unter Biden der Verteidigungshaushalt für 2025 noch bei 895 Milliarden Dollar lag, soll nun die magische Grenze von einer Billion Dollar überschritten werden. Eine Steigerung, die selbst hartgesottene Beobachter der amerikanischen Verteidigungspolitik aufhorchen lässt. Verteidigungsminister Pete Hegseth bestätigte die Pläne enthusiastisch auf der Plattform X.

Kritische Stimmen werden laut

Die gigantische Aufstockung des Militärhaushalts stößt nicht überall auf Zustimmung. Kritiker werfen der US-Regierung vor, dass diese enormen Summen weniger der Verteidigung des eigenen Landes dienen, als vielmehr der Einmischung in andere Länder. Besonders pikant: Die Ankündigung erfolgt in einer Zeit, in der die Administration vorgibt, Verschwendung und übermäßige Staatsausgaben eindämmen zu wollen.

Die Militärindustrie als großer Gewinner

Während in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens der Rotstift angesetzt wird, scheint der militärisch-industrielle Komplex weiter zu florieren. Analysten wie Roman Schweizer von TD Cowen gehen von einer Steigerung um etwa 50 Milliarden Dollar aus - ein Zuwachs, der die ohnehin schon üppige Ausstattung des Pentagon noch einmal deutlich aufstockt.

Fazit: Ein zweischneidiges Schwert

Diese historische Budgeterhöhung wirft ein Schlaglicht auf die Prioritäten der amerikanischen Politik. Während andere westliche Nationen ihre Verteidigungsausgaben ebenfalls erhöhen müssen, um sich gegen zunehmende globale Bedrohungen zu wappnen, stellt sich die Frage, ob diese massive Aufstockung des US-Militärhaushalts nicht auch neue geopolitische Spannungen schaffen könnte. Die kommenden Monate werden zeigen, wie die internationale Gemeinschaft auf diese beispiellose Demonstration amerikanischer Militärmacht reagieren wird.

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