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30.09.2024
09:20 Uhr

Plötzlicher Kindstod: Studie zeigt vermehrtes Auftreten nach Beginn der Covid-Impfungen

Plötzlicher Kindstod: Studie zeigt vermehrtes Auftreten nach Beginn der Covid-Impfungen

Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat alarmierende Erkenntnisse über den plötzlichen unerwarteten Kindstod (SUID) und das plötzliche Kindstod-Syndrom (SIDS) während der Covid-19-Pandemie ans Licht gebracht. Insbesondere nach der Einführung der Covid-Impfungen im Jahr 2021 stiegen die Todesfälle signifikant an. Diese Entwicklungen werfen ernste Fragen zur Sicherheit der Impfkampagnen auf und verlangen nach einer kritischen Betrachtung.

Massiver Anstieg der Todesfälle bei Säuglingen

Die Studie von Emma G. Guare et al., veröffentlicht in Pediatrics, dokumentiert einen Anstieg der SUID- und SIDS-Fälle während der Pandemie. Während es ab Juli 2020 zu einem leichten Anstieg kam, verzeichnete man zwischen Juni und Dezember 2021 einen massiven Anstieg von bis zu 14 Prozent. Dieser Zeitraum fällt mit der Intensivierung der Impfkampagnen zusammen, als auch jüngere Altersgruppen geimpft wurden.

Untersuchungsergebnisse

Die Studie analysierte 14.308 SUID-Fälle und stellte fest, dass das Risiko für SUID und SIDS während der Pandemieperiode (März 2020 bis Dezember 2021) im Vergleich zur präpandemischen Periode (März 2018 bis Dezember 2019) anstieg. Besonders auffällig war der Anstieg im Jahr 2021, der mit der Einführung der mRNA-Impfstoffe korrelierte.

Politische Entscheidungen unter Beschuss

Die Ergebnisse werfen ein kritisches Licht auf die politischen Entscheidungen bezüglich der Impfpflicht. In Österreich beschlossen 133 Abgeordnete von ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS Anfang 2022 eine allgemeine Impfpflicht. Auch in Deutschland wurde eine einrichtungsbezogene Impfpflicht durchgesetzt. Diese Maßnahmen stehen nun stark in der Kritik, da sie möglicherweise zur Erhöhung der SUID- und SIDS-Fälle beigetragen haben könnten.

Veränderte Übertragung von Infektionskrankheiten?

Ironischerweise führen die Forscher den Anstieg der Todesfälle im Jahr 2021 auf eine „veränderte Übertragung von Infektionskrankheiten“ zurück. Diese Erklärung erscheint jedoch fragwürdig, da andere Studien stärkere und längere Virenausscheidungen bei Geimpften festgestellt haben. Zudem war die Übertragung von Impfspikes von Geimpften auf Ungeimpfte den Herstellern wie Pfizer bekannt.

Weitere Untersuchungen notwendig

Die Studie schlägt vor, die SUID-Raten nach der Einführung neuer RSV-Gegenmaßnahmen zu bewerten, um mögliche Kausalzusammenhänge zu entdecken. Dies könnte helfen, plausible Risikofaktoren zu identifizieren und das SUID-Risiko weiter zu senken.

Forderung nach Transparenz und Verantwortung

Die Ergebnisse der Studie rufen nach mehr Transparenz und Verantwortung seitens der politischen Entscheidungsträger und der Pharmaindustrie. Es ist unerlässlich, dass die Sicherheit von Impfstoffen gründlich untersucht wird, bevor weitreichende Impfpflichten eingeführt werden. Die Gesundheit unserer Kinder darf nicht aufs Spiel gesetzt werden.

In den USA empfiehlt die CDC weiterhin, dass alle Amerikaner ihre Covid-Impfungen fortsetzen, während die EU plant, die großzügig gekauften Impfstoffe an ihre Bürger zu verabreichen. In Österreich wird ab morgen die Eintragung dieser Impfungen in den neuen e-Impfpass verpflichtend.

Diese Entwicklungen zeigen deutlich, dass eine kritische und unabhängige Überprüfung der Impfkampagnen dringend notwendig ist, um die Gesundheit unserer jüngsten und verletzlichsten Bürger zu schützen.

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