
Politische Gewalt eskaliert: Linksextreme Angriffe auf bürgerliche Parteien nehmen bedrohlich zu
Die politische Gewalt gegen bürgerliche Parteien in Deutschland erreicht ein besorgniserregendes Ausmaß. In einer Serie von Angriffen wurde nun ein Brandanschlag auf ein CDU-Büro im nordrhein-westfälischen Borken nur knapp verhindert. Gleichzeitig hätte ein heimtückischer Anschlag auf den Wahlkampfbus eines FDP-Bundestagsabgeordneten beinahe zu einer Katastrophe geführt.
Versuchter Brandanschlag auf CDU-Geschäftsstelle
In Borken konnte nur durch das beherzte Eingreifen eines aufmerksamen Bürgers Schlimmeres verhindert werden. Ein 41-jähriger Täter versuchte, eine brennbare Flüssigkeit an den Rollläden des CDU-Kreisverbands zu entzünden. Die schnell eintreffende Polizei nahm den Mann fest, der sich augenscheinlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand. Wie so oft in solchen Fällen wurde der Täter in eine psychiatrische Klinik eingewiesen - ein Muster, das sich bei politisch motivierten Straftaten aus dem linken Spektrum häufig wiederholt.
Perfider Anschlag auf FDP-Wahlkampfbus
Besonders erschreckend ist der heimtückische Anschlag auf den Wahlkampfbus des FDP-Bundestagsabgeordneten Alexander Müller. Unbekannte lockerten die Radmuttern am Vorderrad des Fahrzeugs - eine Tat, die potenziell tödliche Folgen hätte haben können. Nur durch glückliche Umstände blieb der Fahrer unverletzt, als sich das Rad während der Fahrt löste. Müller, dessen Fahrzeuge bereits mehrfach Ziel von Vandalismus wurden, zeigt sich zutiefst besorgt über diese Entwicklung.
Systematische Einschüchterung bürgerlicher Kräfte
Die Angriffsserie scheint kein Zufall zu sein. Seit der gemeinsamen Migrations-Abstimmung im Bundestag häufen sich die Attacken auf Parteien rechts der SPD und der Grünen. Während die Ampel-Regierung die zunehmende politische Gewalt gegen bürgerliche Parteien weitgehend ignoriert, werden CDU-Wahlkämpfer an Infoständen attackiert und Parteibüros verwüstet.
Besonders betroffen ist die AfD, die 2024 die mit Abstand meisten Gewaltangriffe zu verzeichnen hatte. Erst kürzlich wurde ein 69-jähriges Parteimitglied an einem Wahlkampfstand in Marl durch ein Projektil verletzt - ein weiterer Beleg für die systematische Einschüchterung konservativer Kräfte.
„So geht die Demokratie kaputt, wenn man politisch Andersdenkende mit Gewalt entgegnet", warnt FDP-Politiker Müller zu Recht.
Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie der politische Diskurs in Deutschland zunehmend von linksextremer Gewalt bedroht wird, während die Bundesregierung tatenlos zusieht.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Einschätzung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu diesem Thema zu machen.

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