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23.04.2025
08:26 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD überholt Union - Merz stürzt in Umfragen ab

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die das etablierte Parteiengefüge in seinen Grundfesten erschüttern. Die Alternative für Deutschland (AfD) hat in der jüngsten Forsa-Umfrage für das RTL/ntv-Trendbarometer mit 26 Prozent einen historischen Höchststand erreicht und ist damit erstmals stärkste politische Kraft auf Bundesebene.

Das Versagen der etablierten Parteien wird bestraft

Die dramatischen Umfragewerte spiegeln das zunehmende Misstrauen der Bürger in die etablierte Politik wider. Die Union fällt mit 25 Prozent auf den zweiten Platz zurück, während die SPD mit mageren 15 Prozent in der Bedeutungslosigkeit zu versinken droht. Noch verheerender sieht es für die Grünen aus, die mit 11 Prozent (-1) den Preis für ihre ideologiegetriebene Politik zahlen. Die Linke verliert ebenfalls einen Prozentpunkt und landet bei bescheidenen 9 Prozent.

Friedrich Merz: Der Kanzler der enttäuschten Hoffnungen

Besonders bitter sind die Umfragewerte für den designierten Bundeskanzler Friedrich Merz. Noch bevor er überhaupt das Amt im Kanzleramt antreten konnte, ist das Vertrauen in seine Person auf einem beispiellosen Tiefstand. Gerade einmal 21 Prozent der Befragten halten ihn noch für vertrauenswürdig - ein dramatischer Absturz im Vergleich zum August 2024, als dieser Wert noch bei 30 Prozent lag.

Vertrauenskrise in den eigenen Reihen

Besonders alarmierend für Merz dürfte sein, dass er ausgerechnet in der eigenen Wählerschaft massiv an Rückhalt verliert. Nur noch 53 Prozent der Unions-Anhänger sprechen ihm ihr Vertrauen aus - ein Rückgang um acht Prozentpunkte seit Januar. Die paradoxe Situation: Während er bei den eigenen Leuten abstürzt, gewinnt er ausgerechnet bei SPD-Wählern an Zustimmung - wenn auch auf niedrigem Niveau von 18 Prozent.

Ein Politiker ohne Charisma

Die Zahlen zeichnen das Bild eines Politikers, der die Menschen nicht mehr erreicht. Nur 40 Prozent attestieren ihm Führungsstärke, magere 27 Prozent trauen ihm zu, Menschen bewegen zu können. Geradezu desaströs: Nur 17 Prozent der Befragten finden ihn sympathisch. Der einzige "Pluspunkt": Man bescheinigt ihm immerhin, dass er sich verständlich ausdrücken kann.

Fazit: Deutschland steht vor politischem Umbruch

Die aktuellen Umfragewerte zeigen deutlich: Das Vertrauen in die etablierten Parteien und ihre Führungsfiguren ist nachhaltig erschüttert. Die Menschen sehnen sich nach einer Politik, die ihre Sorgen und Nöte ernst nimmt und nicht ideologischen Luftschlössern hinterherjagt. Der Aufstieg der AfD zur stärksten politischen Kraft ist dabei weniger ein Verdienst der Partei selbst, als vielmehr das Resultat des kollektiven Versagens der etablierten Parteien.

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